Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert
Stufe habe ich noch«, flüstert er.
Sie blickte ihn flehend an, ihre Lippen formen das Wort » Bitte« . Doch er ließ sich nicht erweichen. In einer Bewegung presste sie ihren Rücken an die Lehne, drückte ihre Beine zusammen und verzog das Gesicht zu einer Maske aus Lust.
» Deine Freundin scheint ziemlich betrunken«, hörte sie noch einen der Gäste sagen.
Doch dies war ihr in diesem Moment herzlich egal. Sie musste mit aller Macht die aufkommende Explosion herunterkämpfen. Selbst , als die Gäste aufstanden, um sich zu verabschieden, blieb sie sitzen, die Hände so fest auf den Tisch gepresst, dass ihre Knöchel weiß anliefen. Endlich fiel die Tür ins Schloss und die Vibrationen erstarben. Amanda ließ sich halb aus Trunkenheit, halb aus Erschöpfung auf die Tischplatte fallen.
» Warum machst du das mit mir?«, lallte sie und atmete tief.
Oliver fasste zärtlich ihren Arm, half ihr dabei aufzustehen. »Weil ich es kann«, hauchte er.
Gemeinsam gingen sie wieder in den Keller. Amanda hatte sichtlich Schwierigkeiten einen Fuß vor den anderen zu setzen, musste sich von Oliver führen lassen. Ganz Gentleman öffnete er wieder die Tür, wo sie vor ein paar Stunden noch ausgepeitscht wurde. Eine Liege war mitten im Zimmer aufgestellt. Wo man normal die Beine hinlegen konnte, waren zwei Ausläufer aufgestellt worden. Es erinnerte Amanda an eine Mischung aus Frauenarztstuhl und Massagebank.
Er führte sie zu dem anschmiegsamen Latex und fasste ihr Gesicht. »Morgen früh schon kannst du gehen, aber ich kann dich leider nicht entlassen, ohne noch ein wenig mit dir zu spielen.«
Ihre Augen waren nur noch halb geöffnet, ihr Kopf schwankte bedrohlich, als sie sch wach nickte. Langsam zog er ihr das Kleid über den Kopf. Sie ließ alles mit sich machen, musste sich dabei an der Liege abstützen. Einige Sekunden beobachtete er ihren von Striemen überzogenen Körper, fuhr einige der roten Stellen mit den Fingerspitzen nach.
» Leg dich auf den Rücken«, befahl er und half ihr gleichzeitig sich hinzulegen.
Amanda atmete tief. W elche Tortur hatte er sich nun ausgedacht?
Beinahe hätte sie die Anwesenheit Anitas nicht bemerkt. Sie hatte sich umgezogen. Ein enger Catsuit schmiegte sich an ihren Körper. Das schwarze Nylon bildete einen scharfen Kontrast zu ihren blonden Haaren, welche streng hinter ihren Rücken zusammengebunden waren. Sofort begann sie damit , Amandas Fußgelenke zu fixieren, während Oliver ihre Arme neben den Körper legte und auch diese in die Manschetten spannte.
» Hast du, worum ich dich gebeten habe?«, wollte Oliver in Anitas Richtung wissen. Ein Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen, während sie mehrere Rollen Plastikfolie in den Händen hielt. Es knisterte, fühlte sich ein wenig kühl an, als Anita es um ihre Beine legte. Immer wieder führte sie die Rolle unter der Liege durch, bis Amandas Beine ganz fest auf ihr auflagen. Auch Oliver beteiligte sich an dieser Fesslung der besonderen Art. Mit großen Augen band er ihre Arme fest, zog die Folie immer wieder über ihren Körper, bis sie nicht mehr imstande war, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Sie war eingepackt, lediglich ihre intimste Stelle und ihr Gesicht lagen noch frei.
Auf einmal fühlte sie sich unendlich hilflos. Ihre Beine waren weit gestreckt, Anita stand am Fußende, blickte unverhohlen auf ihre Pussy. Halb im Rausch bemerkte Amanda, wie Oliver ihren Kopf drehte.
Wann hatte er sich ausgezogen?
Sie erschreckte fast, als sein steifer Penis ihr entgegenragte.
» Jetzt kannst du dich revanchieren, Anita«, sagte Oliver belustigt.
Sofort kniete sie sich herab, ließ ihre Zunge über Amandas Innenschenkel gleiten. Dabei stellte Oliver den Vibrator an. Direkt auf die höchste Stufe.
Es war, als durchzog sie der Schlag, als würde innerlich ein Vulkan rumoren und jede Sekunde vor dem Ausbruch stehen.
»Und jetzt blas mir einen«, befahl er. »Nur die Zunge.«
Unter den dauerhaften Reizungen fiel es Amandas schwer, sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Doch schließlich streichelte sie mit ihrer Zunge über den dünnen Schaft, presste sie auf das Bändchen und ging jede einzelne Rille seines Schwanzes nach.
Oliver fasste nicht in ihre Haare, drehte auch ihr Gesicht nicht. Er legte einfach seinen Kopf nach hinten und genoss ihre Zärtlichkeiten. Hin und wieder blickte er zu Anita, die mittlerweile ihre Zunge tief in sie presste , dass sie vor Freude keuchte.
Doch wie sollte sie ihn so zum Orgasmus
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