Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
darauf war ich ebenfalls soweit. Die ganze Zeit spürte ich schon, wie der Saft in mir hochkam. Ich zog nur kurz meinen Schwanz aus seinem Po, da spritzte es aus mir raus. In 3-4 Schüben kam vor soviel Geilheit auch eine enorme Ladung. Ein Teil meines Liebessaftes landete auf Richie Eiern, der Rest spritzte zusammen mit seinem Sperma aufs Heu. Das war klar des geilste Sex den wir je hatten.
Am Ende konnten wir unsere Lust aber nicht lange genießen. Wir göhnten uns eine kurze Pause zwischen den Heuballen. Die Geilheit war immer doch, schließlich liebkosten wir uns ein wenig, ehe wir wieder die Hosen anzogen.
Unsere immer noch steifen Schwänze waren nun wieder verpackt. Richie sperrte langsam die Scheunentür wieder auf während ich unsere Spermaspuren verwischte.
Das ganze muss nicht allzulange gedauert habe. Seinem Opa fiel glücklicherweise nichts auf. Trotzdem kam es mir wie eine Ewigkeit vor, als wir uns lustvoll liebten. Das war aber nicht das letzte Erlbenis in diesem Wochenende.
Wenn ihr wollt, kann ich den Rest auch noch erzählen
Mordax: Der Erotische Schwulen-Krimi
Mark war attraktiv. Das wusste er. Er war 23 Jahre alt, muskulös und Europäer – die Männer, die in den Tanzclub kamen, vergötterten ihn und er genoss das Gefühl der Bestätigung. Jedes Mal, wenn ihm einer der schnauzbärtigen, älteren Herren einen Schein ins Höschen drückte spürte er einen kleinen elektrischen Impuls in seinem Körper, der ihm das Gefühl der Zufriedenheit gab.
An dem Abend des 14. September bot er den Zuschauern eine, in seinen Augen, extravagante Show der Superlative. Er tanzte grazil auf der Showbühne, rekelte seinen muskulösen Körper vor den Augen der Männer und hielt einem seinen Schritt vors Gesicht, was natürlich eine Berührung an seinem Intimbereich nach sich zog. Mark genoss dieses zarte Streichen über seinen Schritt. Er spürte die Unsicherheit des Mannes, einerseits wollte er noch weiter gehen, in den engen Tanga greifen und seinen Schwanz verwöhnen – oh, und wie Mark das genossen hätte. Mark sah den Mann an, er war nicht gar so, wie die anderen „Kunden“. Er war jung, vielleicht acht Jahre älter als er selbst und adrett gekleidet. Anzug, Krawatte, ein junger Geschäftsmann – und auf eine erotische Art und Weise attraktiv.
Mark beugte sich hinüber zu dem Mann und flüsterte ihm ins Ohr. »Komm in zehn Minuten zum Bühneneingang, für ein paar Scheine bekommst DU eine Extra-Performance, Sexy Guy«, er grinst, schwang sich zurück auf die Bühne und sah noch, wie der Mann ihm zunickte. Mark stöhnte auf, vor Vor-Erregung.
Mit den Letztens Beats schwang er seine Hüften und verließ mit einer Handvoll Scheinen die Bühne, und überließ seinem Kollegen Carlos die Bühne – keine Konkurrenz für Mark.
Mark zog sich hastig ein T-Shirt und eine Jeans über, und schlüpfte in seine Sneakers, die Vorstellung kein mit diesem Geschäftsmann eine Wilde Nummer schieben zu können, war so erregend für ihn. Er nahm seine Sachen, entschuldigte sich bei Nils, als er in ihn reinrannte und verabschiedete sich von seinem Chef. »Bis Morgen!«
Mit Eilschritt stolzierte er durch den Bühneneingang in den Hinterhof und da war er. Der Geschäftsmann aus Reihe 1. »Hallo, Mr. Ekstase«, grinste Mark ihn an und näherte sich sofort mit seinem Mund den Geschäftslippen. Sie waren zart, weich, glatt. Er strich mit seiner Zunge über seine Lippen und schloss vor Erregung die Augen. Blut schoss durch jede Ader seines Körpers und löste ein inneres Feuer der Lust aus. Der Mann legte die Hand auf Marks Brust und massierte sie elegant. »Zu mir? Oder zu dir?«, fragte Mark schließlich und löste seine Lippen von den seinen.
»In mein Hotel…«, grinste er und griff Marks Hand.
»Wie heißt du?«, fragte Mark.
»Nenn mich Angel«, grinste er und ging durch die Gasse.
»Woher kommt der Engel denn?«, Mark bemerkte, wohin er geführt wurde – ins Riverside Hotel, nahe des Flusses – nicht gerade billig.
»Von hier und dort – und von nirgendwo«, grinste Angel und zog ihn um die Straßenecke, um die man schließlich das Hotel sehen konnte.
Es vergingen Minuten der puren Vorfreude, als Angel schließlich die Zimmertür – 216 – öffnete. »Jetzt werde ich dich ficken…«, stammelte Angel und küsste Mark so stürmisch, dass Mark fast das Gefühl in den Beinen verlor. Angel drückte ihn mit dem Rücken an die Wand und zog ihm hastig das T-Shirt über den Kopf. Er leckte über die Nippel und
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