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Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
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mehr erregte. Ich öffnete mich immer weiter und genoss so seine intensiven Streicheleinheiten. Nun fuhr er mit der Hand in die Arschspalte, suchte den Anuseingang und begann diesen zu bearbeiten. Drang zuerst mit einem, dann mit 2 Fingern immer tiefer in mich hinein. Er benutze dazu viel Gleitcreme. So verspürte ich nur ein angenehmes Dehnen meiner Rosette. Ich wurde immer geiler und war gespannt, was jetzt kommen würde.
Mit einer Hand begann ich nach seinem Schwanz zu greifen, was aber nicht sofort gelang, da er mir immer wieder auswich. Endlich bekam ich ihn zu fassen und bekam fast einen Schock. Sein Lümmel war so dick, dass ich ihn mit meiner Hand kaum umfassen konnte. Welch ein Monster und mit dem wollte er in meine Arsch eindringen! Darüber ließ er keinen Zweifel aufkommen. Er war bärenstark, mit seinen Händen umfasste er meine beiden Beine und drehte mich auf den Rücken. Er legte sich meine Beine auf die Schultern zog mich an seinen Schwanz heran. Ich war ihm komplett ausgeliefert!
Doch erstmal schob er mich wieder vor und begann mein Arschloch mit Gleitcreme einzuschmieren, auch sein Schwanz bekam eine volle Ladung davon. So vorbereitet, drückte er jetzt seinen Hammer an meine Rosette. Ich hatte aber Angst, dass mein Arschloch nach einer solchen Ausdehnung nicht mehr dicht sein würde. Deshalb war ich trotz der Geilheit, in der ich mich befand, immer noch nicht einverstanden, dass er mich ficken wollte.
Doch ich konnte nicht mehr entweichen. Ich spürte wie sein Druck auf mein Arschloch wuchs. In kleinen Stößen und mehreren Anläufen drang er mit der Eichel immer tiefer in mich hinein. Da es mir sehr weh tat, begann ich zu wimmern und zu stöhnen. Mit einer Hand verschloss er meinen Mund. Ich konnte nichts mehr tun. Hoffte nur auf seine Rücksichtname. Doch die konnte ich wohl nicht erwarten.
Seine Stöße waren inzwischen immer stärker und kraftvoller geworden. Auch drang er immer tiefer ein. Ich spürte die Reibung seines Schwanzes in seinem ganzen Umfang in mir. Fast mit seiner ganzen Schwanzlänge bewegte er sich hin und her, immer ein wenig tiefer, bis er schließlich vollkommen eingedrungen war.
Ich spürte nun seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in mir. Mein Darm war vollkommen ausgefüllt. Ich hatte das Gefühl, Stuhl lassen zu müssen. Ich presste mit aller Kraft, doch nichts geschah. Ich konnte seinen Schwanz nicht aus mir rauspressen. Er ließ sein Rohr tief in meinem Arschloch einige Zeit ganz ruhig. so gewöhnte sich mein Darm langsam an die ungewohnte Situation, der Schmerz ließ nach. Er streichelte behutsam meine Brustwarzen. Ich begann mich mit dem Unterleib zu bewegen. Sein Schwanz in mir gab mir ein gutes Gefühl. Seine Größe löste ein starkes Lustgefühl aus, ich begann das intime Zusammensein zu genießen.
Mit langen rhythmischen Zügen begann er nun mich richtig durchzuficken.
Zwischendurch zog er die ganze Schwanzlänge zurück und stieß ihn wieder langsam bis zum Anschlag hinein und das über längere Zeit. Einige Male zog er sich auch so weit zurück, dass sein Kolben aus meinem Arschloch schlüpfte, das dieser aber ohne besondere Mühe selbständig wiederfand. Dieses neue hineingleiten und stoßen mit seiner großen Eichel tat mir besonders gut, ich spürte jedes Mal, wie sich meine Rosette auftat um seinen großen, starken Schwanz aufzunehmen und zu umklammern.
Mit Gegenbewegungen versuchte ich sein Tempo zu erhöhen, was mir zeitweise auch gelang.
Zwischendurch verhielt er ruhig und ließ die Erregung ein wenig abklingen. Er hielt mich aber immer fest an sich gepresst. Ich spürte das Riesenmonster in mir, sein Pochen und seine Wärme taten mir nun wirklich wohl. Nun begann er den Rhythmus seiner Bewegungen zu beschleunigen. Seine Stöße wurden schneller und kraftvoller. Ich legte meine Hände um seine Hüfte und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn tief in mir spüren und festhalten.
Seine Bewegungen wurden tief in mir kürzer und intensiver. Ich spürte, wie sein Schwanz noch steifer und härter wurde, sein Atem ging auch schneller. Er war kurz vor dem abspritzen. Ich legte meinen Kopf zurück, presste meinen Unterkörper nach vorn und genoss seinen Orgasmus, der mit voller Wucht einsetzte. Ich spürte in mir ganz deutlich die Zuckungen seines Schwanzes, die ich als unendlich schön und wohltuend empfand. Sie hielten über längere Zeit an, er entleerte sich vollkommen. Er hielt mich noch eine zeitlang an sich gepresst, zog seinen Schwanz dann

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