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Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
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langsam aus meinem Arsch, gab mir noch einen leichten Kuss und verließ den Raum. Als ich aufsah erkannte ich, dass auch Gerd gerade kräftig über einen Riemen gezogen wurde. Als sein Rammler mit ihm auch fertig war lehnte auch er sich erschöpft zurück.
Nachdem wir die beglückend empfundene Situation noch Minuten lang ausgekostet hatten standen wir auf, mein ganzer Körper war mit Sperma bespritzt, der von Gerd auch. Wir schnappten unsere Handtücher und gingen in den Duschraum.
Schweigend wuschen wir uns gegenseitig gründlich ab und spülten die Ärsche aus. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir erstmal nach oben in die Bar.
Wir setzten uns an einem Tisch und bestellten einen Drink. Nach einer Weile setzten sich 6 Männer an den Nebentisch und brüsteten sich laut damit, dass sie eben unten im Darkroom 2 Typen so richtig durchgevögelt hätten und das sogar Manni mit seinem Monsterdödel ein passendes Arschloch gefunden habe.

Gerd und ich hatten für heute genug. Ich war auch völlig geschafft, moralisch wie auch körperlich. Wie konnte ich auch so blöd sein, mich ohne Präservativ von fremden Männern ficken zu lassen und deren Pimmel zu blasen. Aber bekanntlich ist der Versand im Arsch, wenn der Schwanz steht.
Still zogen wir uns an und fuhren nach Hause. In den nächsten Tagen plagte ich mich mit Vorwürfen weil ich mich nicht geschützt hatte. Nach 14 Tagen ging ich zum Arzt und ließ einen Aids-Test machen. Ich sagte ihm, das ich bei einer Nutte auf St. Pauli gewesen sei. Nach 3 weiteren Sorgentagen war ich befreit, es war noch mal gut gegangen. Der Test war negativ. Bei Gerd auch.

Auf dem Bauernhof
    Guten Abend liebe Boys,
    ich möchte euch nun von einem waren Erlebniss mit meinem damaligen Freund erzählen.
Richie und ich waren damals 19 und bereits ein geheimes Paar. Einmal fuhren über ein Wochenden zu seinen Großeltern. Es sollten sehr lustvolle 2 Tage werden. Allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz vor Geilheit wachsen.
Als wir per Zug dort ankamen, zeigte uns sein Opa erstmal den ganzen Hof. Das ganze war auf den ersten Blick nicht sehr spannend, sollte sich aber noch ändern
Später am Nachmittag machten ich und Richie uns an kleine Arbeiten rund um den Hof. Sein Opa gab uns die Aufgabe, in der Scheune das Heu umzulagern. Als ich und er die Scheune betraten, roch ich schon förmlich die Lust. Meine Eier waren seit 3 Tagen nicht entleert und somit prall gefüllt. Während wir das Heu langsam umher warfen, wurde ich so geil dass ich zu Richie hinging und mit meiner Zunge küsste. Er wiederholte das ganze natürlich. Daraufhin sagte er ''..wir hatten seit 3 Tagen keinen Spaß mehr, das muss sich ändern....''. Sowohl er als auch ich hatten gleich riesen Beulen unter der Hose. Sofort pochte mein Schwanz. Ich wanderte zur Scheunentür und sperrte sie vorsichtig zu. Es bestand die Gefahr, von seinem Opa erwischt zu werden (was das ganze noch geiler machte).
Nach der Tür schaltete ich eine kleine Lampe an. Da stand Richie mit seinem Prachtschwanz. Er war nicht sehr dick, aber schön lang und seine Eichel war perfekt gerundent. Der Penis glänzte fast im fahlen Licht der Lampe. Richie musste wirklich geil sein, erste Lusttropfen kamen bereits.
Ich ging zu ihm hin und wir verfielen einfach der Geilheit. Er zog langsam meine Hose runter, während mein sehr harter Schwanz förmlich heraussprang. Danach legten wir uns ins Heu und begannen mit unserem Liebesspiel. Ich knöpfte kurz sein Hemd auf um seine Nippel zu lecken, während Richie mich am ganzen Körper streichelte. Mein Schwanz war vor Geilheit so prall wie nie zuvor.
In der Löffelchen lagen wir uns züngeld im weichen Heu. Dabei setzt ich ganz langsam meine pulsierende Eichel ans Loch seines Knackpos. Zuerst fuhr ich ein paar mal lustvoll über die Ritze ehe ich meine Eichel reinschob. Es war so geil wie lange nicht mehr, sein Loch gut zu spüren. Richie feuerte mich dementsprechend an ''....ohh jaa du geile sau, nimm mich tiefer..'' Uns war beiden sehr zum Stöhnen zumute, allerdings könnte sein Opa es hören.
Gelichzeitig wichste ich Richies Luststück und massierte seine Eier, welche ebenfalls noch voll waren. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich seinen Po lustvoll fickte.
Schließlich kam es ihm zuerst und Richie schoß plötzlich eine enorme Ladung Sperma. Es war ein herrlicher Anblick, wie die glitzerden Schwälle aus seiner Eichel hervorschossen. Auf dem Heu sah man viele Spermastreifen.
Kurz

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