Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
wanderte runter über seinen Waschbrettbauch. Mark stöhnte leise auf, zog Angel an den Schultern hoch und küsste ihn wild. Angel nahm Mark und zog ihn zum Bett – um sich darauf auf ihn zu stürzen. »Gib mir deinen Arsch, du geile Sau«, stöhnte er und begann an Marks Gürtel zu fummeln. Die Hand wanderte in den Slip und massierte den steifen Schwanz. Die Hand legte sich um ihn und begann ihn sanft zu reiben. Angels Zunge strich dabei sanft über Marks und Mark spürte, wie jedes Blut in seinen Schwanz strömte und ihn noch geiler machte. Der Geschäftsmann zog die Hose von Marks Beinen weg und begab sich mit seinem Mund zu seinem Schwanz. »Lutsch ihn…«, stammelte Mark und drückte ihn in Angels Mund. Angel verstand sein Handwerk. Er legte die Hand fest um den Schwanz und setzte die Zunge spielerisch an die Eichel an. Es begann eine Kombination aus Wichsen und Lecken.
Mark warf den Kopf in Nacken und schloss die Augen. Er begann Angel in den Mund zu ficken und Angel genoss es, ebenso wie Mark. »Oh ja«, stöhnte er und strich mit der Hand durch die Haare.
Mark bemerkte gar nicht, wie Angel sich die Hose auszog. Er spürte nur noch, wie Er sich plötzlich von seinem Schwanz löste und seinen an sein Loch ansetzte. »Oh ja, Los!«, bettelte Mark. Doch, was mit dem Stoß kam hatte er nicht erwartet. Mit seinem Schwanz im Arschloch, versenkte Angel eine Klinge in seine Brust und Mark schrie auf – vor Erregung … und vor Schmerz.
Beim Segeln
Es war ein schöner Sommertag, einer von den wenigen heißen in diesem Jahr. Und das schöne daran: Trotz der Hitze wehte Wind. Das freut den Segler. So rief ich meinen Segelkumpel an und wir verabredeten uns zum Segeln.
Kurze Zeit später schoben wir unsere Jolle ins Wasser und segelten los. Ausgiebig haben wir den See vermessen. Alle möglichen Kurse sind wir gesegelt und haben viele Dinge geübt. Irgendwann meinten wir aber, ein Pause könne nicht schaden. So fuhren wir ans Ufer. Es war eine kleine Stelle mit schönem Sand. Außer einer schmalen Lücke war der Bereich vor dem Ufer mit Schilf bewachsen. Hinter dem Schilf zum Ufer war aber noch Wasser. Wie ein kleiner natürlicher Hafen war das. Wir kannten die Stelle und fuhren dort ans Ufer. Die Segel holten wir nieder und zogen das Boot etwas auf den Sand.
Dann hatten wir Zeit, uns am Ufer umzusehen.Es war nur ein Mann Ende 40, Anfang 50 da. Also etwa unser Alter. Der lief dort ungeniert nackt herum und war nahtlos braun. Im ersten Moment dachten wir, wir sollten wieder abhauen, vielleicht stören wir ihn ja. Aber er kam, nackt wie er war, zu uns. Schnell kamen wir ins Gespräch. Wir holten unseren kleinen Proviant vom Boot und boten ihm ein Bier an.
Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass mein Kumpel nichts von meiner ausgeprägten Bi-Neigung wusste. Für mich war er stur hetero. Deshalb habe ich ihm nie etwas von meinen Neigungen gesagt. Der Typ vom Strand war schlank und sportlich gebaut. Natürlich sah ich sofort nach seinem Schwanz. Der hing klein und harmlos an ihm herab und war nicht beschnitten. Die Vorhaut war nicht sehr lang, bedeckte die Eichel aber vollständig. Wir saßen nun im Sand und sprachen über das Segeln. Mein Kumpel und ich saßen immer noch in kurzen Hosen und mit langärmligen Lykrashirt da.
Langsam wurde mir das zu warm. Nach dem ersten Bier und den 3 Stunden zuvor auf dem Boot drückte mir auch die Blase. Ich wollte also eigentlich ins Wasser um mich abzukühlen und zu pinkeln. Ich fragte meinen Kumpel, ob er mitkommen will. Obwohl es sonst völlig normal ist, das wir nackt baden gehen, zierte er sich. Er habe keine Badehose dabei usw. Ich wunderte mich, hakte aber nicht weiter nach. Alleine wollte ich auch nicht. So ging ich ans Schilf und pinkelte erst mal. Als ich zurück kam, sah ich, das sich seine Hose verdächtig beulte. Das hatte ich vorher nicht gesehen, weil wir uns nicht gegenüber saßen. Na Ja, dachte ich kann ja jedem mal passieren und verstand, warum er nicht ins Wasser wollte. Er wollte seine Erektion nicht zeigen.
Also setzte ich mich wieder. Aber nun brachte der Strandbesucher das Thema auf die Nacktheit. Er fragte, warum wir bei dem wunderschönen Wetter denn immer noch unsere Klamotten anhaben. Vor ihm müssen wir keine Angst haben. Er sei zwar schwul, aber er achte die Wünsche anderer. Mein Kumpel fragte ihn, ob er deshalb an diesen einsamen Strand gekommen sei. Er antwortete, das hier immer mal was geht. Und da es so einsam ist und noch einige versteckte
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