Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
offensichtlich sehr schnell entspannte. Schnell waren erst ein und dann zwei Finger in seinem Po verschwunden. Das spielte sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen ab und war total geil. Mein Kumpel war nun so mit seiner Behandlung beschäftigt, das er vergaß, mich zu blasen. So wichste ich mich selber, direkt vor seine Augen. Der andere setzte seinen steifen und braun gebrannten Schwanz nun am Po meines Kumpels an. Der war schon gut mit Gel „gefettet“. Langsam, aber stetig, schob er nun sein herrliches Glied in dem Po meines Kumpels. Ich blies seinen Schwanz und massierte mit einer Hand seine Eier. Mit der anderen wichste ich mich. Und als der Schwanz in meinem Kumpel drin war, begann der andere erst langsam und dann immer schneller meinen Kumpel zu ficken. Wir drei wurden immer wilder. Das Ganze wurde immer heftiger und jeder stöhnte immer wilder. Und mit einem Mal verschwand der Schwanz ganz tief in meinem Kumpel. Der Sack des Strandbesuchers zog sich zusammen und ich konnte förmlich sehen, wie er seinen Samen in das Kondom pumpte. Kurz danach sagte mein Kumpel, er komme und im selben Moment pumpte er seine Sahne in meinen Mund. Das war auch für mich zuviel. Ich spritzte meinen Samen heraus. Ich spritze alles in die Landschaft, auf meinen Bauch und in das Gesicht meines Kumpels.
So langsam kamen wir wieder zu uns und lösten uns voneinander. Der Strandbesucher zog sich das Kondom ab, stecke es in eine kleine Plastetüte und das Ganze in seine Tasche. Wir sagte alle nichts. Nach einigen Minuten meinte ich aber, das ich nun endlich Schwimmen gehe. Die anderen beiden kamen mit. Es war keine Minute zu früh. Unsere Schwänze hingen zum Glück schon wieder, auch wenn sie noch nicht ganz klein waren. Denn vom See kam nun eine weitere Jolle auf den Strand zugefahren. Als wir im Wasser waren, reinigten wir uns unauffällig. Bald erkannten wir, das es ein Boot mit einem jungen Paar aus unserem Verein war. Wie blöd wäre es gewesen, wenn die uns erwischt hätten.
Wir halfen den anderen, ihr Boot an den Strand zu ziehen. Sie freute sich das wir nackt waren, den auch sie wollten baden und hatten natürlich keine Badesachen mit. Wir zogen uns dann aber an und stachen mit unserem Boot wieder in See. Auch der Strandbesucher meinte, es würde Zeit für ihn.
Erst als wir auf dem See allein waren, redeten wir über das erlebte. Wie es so oft ist, wenn die Geilheit abgebaut ist, war es uns doch etwas peinlich. Aber wir hatten etwas geiles erlebt und waren uns einig, das wir es wiederholen würden. Und so sahen wir, das es Geil war und kein Grund zur Peinlichkeit besteht.
Mein Kumpel hat sich in den vergangenen Monaten noch nicht geoutet, aber wir hatten noch so manches schöne Stündchen erlebt.
Im Bunker
Es war Nacht geworden und die beiden Soldaten Martin Renner und Andi Heinze kniffen die Augen zusammen um etwas in der ferne zu erkennen. Granateneinschläge waren weit im Hintergrund zu hören und durch helle Lichtblitze zu sehen. Dennoch schien der Vormarsch der Russen scheinbar gestoppt, denn es waren nur noch vereinzelt Gewehrschüsse zu hören. Es regnete heftig und trotz das die beiden jungen Soldaten unter dem mit einer Plane überzogenen Beobachtungspunkt des kleinen Bunkers standen, waren sie inzwischen Klitschnass, da ein steife Briese ihnen die großen, kalten Tropfen immer wieder entgegen sprühte.
„Und? Was neues?“ fragte Martin seinen Kameraden mit dem er die letzten 3 Wochen hier in diesem Bunker die Nachhut der 6 Infanterie bildete. Sie hatten vom Oberst Stahlmann den eindringlichen Befehl bekommen unter keinen Umständen den provisorischen Bunker zu verlassen. Sie sollten aufpassen das die feindlichen Russen nicht plötzlich hinter den feindlichen Linien auftauchten und der Infanterie in den Rücken zu fallen. Das hatte bisher zwar den Vorteil das sie bisher in keine Kampfhandlungen verwickelt waren, aber auch das sie nichts weiter taten als rum zu sitzen.
„Nichts“, antwortete Andi der seit mehreren Stunden versuchte Funkkontakt zu ihrer Einheit aufzunehmen.
Der Einmarsch in Russland war bisher gar nicht so verlaufen wie Hitler es sich gewünscht hatte. Alleine ihre Einheit hatte unzählige Männer verloren und nun schien auch der letzte Gefechtsgraben gefallen zu sein. Beide hatten den ganzen Tag die Einschläge verfolgen können, die über den Schützengräben der Kameraden eingingen. Beide waren schon eine Weile bei der Armee dabei um zu wissen das dabei keiner eine Chance hatte.
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