Sexy Office Boy 2
letzten Monaten voller beruflicher Tiefschläge und der Ungewissheit in meinem Liebesleben mit Clarke.
Ich tauchte tief in die Badewanne, begann zu strampeln und verteilte Wasser und Schaum in meinem kleinen Badezimmer. Doch das war mir egal. Ich fühlte mich wie ein Teenager, der vom beliebtesten Jungen der Schule zum Frühlingsball eingeladen wurde.
*****
Plötzlich packte mich jemand unter den Achseln und zog mich mit einem Ruck hoch. Ich schnaubte und prustete und schlug um mich. Adrenalin schoss durch meine Adern und ich ging in Sekundenbruchteilen alle möglichen Arten der Selbstverteidigung durch.
„Hey, hey, ganz ruhig. Ich bin’s.“
Es war Clarke. Natürlich. Wie konnte ich nur so in Panik geraten.
Er saß auf dem Badewannenrand und grinste mich an. Er kam gerade vom Joggen, sein T-Shirt war durchgeschwitzt, Schaumreste klebten auf seinen geröteten Wangen. Clarke nahm das Handtuch, das er in den Ausschnitt seines Shirts gesteckt hatte, und rubbelte mein Haar.
„Wie war’s unter Wasser?“, fragte er. „Was Interessantes gesehen? Korallen, Haie, U-Boote?“
„Idiot“, lachte ich und spritzte ihn voll. „Du hast mich total erschreckt.“
„Tja. Das zeugt von deinem schlechten Gewissen.“
„Wie?“ Ich sah ihn unsicher an.
„Na, das sagt man doch so! Nur wer etwas zu verbergen hat, erschreckt sich dermaßen wie du eben.“
„Ach so.“ Wieder spürte ich einen Adrenalinschub. Mein Magen flatterte, mein Atem ging rascher. Und doch musste ich cool bleiben.
„Hey Süße – was ist denn los mit dir?“ Clarke beugte sich zu mir herunter und gab mir einen sanften, beruhigenden Kuss. Seine Lippen schmeckten salzig.
„Nichts. Alles klar.“ Ich atmete tief durch und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Warum fühlte ich mich schuldig? Clarke hatte doch deutlich gemacht, dass das mit uns nichts Ernstes war, eine Affäre „ohne Anspruch auf Exklusivität“. Warum sollte ich mich also durch irgendwelche Skrupel einengen lassen? Ich musste meine Situation einfach anders betrachten: Ich hatte zwei Männer – einen jungen, knackigen Draufgänger und einen attraktiven, distinguierten Gentleman. Das musste doch gefeiert werden!
Ich erhob mich elegant aus dem Wasser. „Was hältst du davon, diesen Luxuskörper etwas zu verwöhnen?“, fragte ich und wiegte mich verführerisch in den Hüften. Clarke reagierte genau so, wie ich es erwartet hatte und wie ich es so sehr an ihm liebte. Er schluckte, seine Augen weiteten sich und er betrachtete mich wie ein Geschenk, auf das er sich wochenlang gefreut hatte. Eins musste man ihm lassen: Egal, wie mies es auch sonst zwischen uns lief – er begehrte mich nach wie vor, auch wenn ich fast zehn Jahre älter war als er.
Clarke umfasste meine Hüften und küsste meinen Venushügel. Als seine Lippen meine glatt rasierte Haut berührten, zuckte ich zusammen und hielt mich an der Duschstange fest, um nicht den Halt zu verlieren. Clarke ließ seine Zunge tiefer wandern, dorthin, wo sich meine Schamlippen teilten, und versenkte sie zwischen ihnen. Ich stöhnte auf und erkannte zu meiner Überraschung, wie empfindlich ich an dieser unscheinbaren Stelle war. Vielleicht steigerte aber auch nur die Vorfreude auf das Kommende meine Erregung, das Wissen, dass sich meine Geilheit, die durch die Selbstbefriedigung von vorhin angeheizt worden war, bald in einem Höhepunkt entladen würde.
Ich ging ein wenig in die Knie und ließ es zu, dass Clarke meine Labien spreizte. Er pustete sanft auf meine Lustperle und ein Schauer erfasste meinen Körper. Ich schloss die Augen und sog die Luft zwischen den Zähnen ein. „Du machst mich verdammt heiß“, flüsterte ich. „Mach mich noch heißer, so heiß du kannst.“
Das ließ sich Clarke nicht zweimal sagen. Er leckte schnell und kaum wahrnehmbar über meine Klitoris, packte mich und trug mich ins Schlafzimmer, nass wie ich war. Mein Lover warf mich aufs Bett, spreizte meine Beine und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte. Er setzte seine Zunge ein wie ein Instrument, das er meisterhaft beherrschte. Im Nu hatte er meine Lust in ungeahnte Höhen geschraubt – ich schnappte nach Luft und konnte kaum mehr an mich halten. Seine Zunge neckte mich, stupste an meine Klitoris, tauchte in mich ein, umzüngelte mein Fleisch wie ein zarter Schmetterling, erkundete jede kleinste Falte, verteilte meinen Lustsaft.
Clarke keuchte leise, während er mich verwöhnte. Und dieses Keuchen steigerte meine Geilheit, es verriet
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