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Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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dem Slip.
    »Mein Slip? Mr. Grey, Ihnen ist wirklich nichts heilig.«
    »Bei Ihnen nicht, Mrs. Grey, aber das wissen Sie ja.« Er schiebt mich ein wenig auf seinem Schoß zurück. Dabei läuft ihm Wasser über Nacken und Brust. Ich würde mich gern vorbeugen und ihm die Tropfen weglecken, doch das gestaltet sich jetzt, da meine Hände zusammengebunden sind, schwierig.
    Christian streichelt meine Oberschenkel und drückt sanft meine Knie auseinander. Dabei spreizt er selbst die Beine, um mich in Position zu halten. Seine Finger deuten auf die Knöpfe meiner Bluse.
    »Ich glaube, die brauchen wir nicht mehr«, sagt er und öffnet die Knöpfe einen nach dem anderen. Seine Augen werden immer dunkler. Mein Puls geht schneller und mein Atem flacher. Ist das zu fassen? – Er hat mich kaum berührt, und schon bin ich erregt … und bereit. Als die Bluse offen ist, streichelt er mit beiden Händen mein Gesicht, lässt den Daumen über meine Unterlippe gleiten und steckt ihn mir in den Mund.
    »Saug«, weist er mich flüsternd an.
    Ich schließe die Lippen um ihn und tue ihm den Gefallen. Oh, dieses Spiel gefällt mir. Er schmeckt so gut. Bei dem Gedanken, woran ich sonst noch saugen könnte, zieht sich alles in meinem Unterleib zusammen. Seine Lippen teilen sich, als ich sanft in den weichen Ballen seines Daumens beiße.
    Stöhnend entfernt er seinen nassen Daumen aus meinem Mund und fährt damit über mein Kinn, meinen Hals und mein Brustbein. Dann hakt er ihn in meinem BH ein und zieht das Körbchen mit einem Ruck herunter, so dass meine Brust offen daliegt.
    Christian beobachtet jede kleinste meiner Reaktionen auf seine Berührungen, und ich beobachte ihn meinerseits. Das ist verdammt sexy. Er wiederholt das Ganze mit der anderen Hand, umfasst sanft meine Brüste, lässt die Daumen über die Brustwarzen gleiten, umkreist sie langsam und liebkost sie. Sie werden hart und richten sich auf. Ich versuche wirklich, mich nicht zu bewegen, aber es gelingt mir nicht, weil eine direkte Verbindung zwischen meinen Brustwarzen und meinem Unterleib zu bestehen scheint. So werfe ich stöhnend den Kopf in den Nacken, schließe die Augen und gebe mich der süßen Folter hin.
    »Halt still, Baby.« Er lässt eine Brust los, legt die Hand in meinen Nacken, beugt sich vor, nimmt meine Brustwarze in den Mund und saugt fest daran. Seine feuchten Haare kitzeln mich. Er zieht sanft mit Daumen und Zeigefinger an meiner anderen Brustwarze und zwirbelt sie.
    »Ah! Christian, bitte!«
    »Ich möchte dich so zum Höhepunkt bringen«, sagt er, während er meine Brustwarze kurz freigibt.
    Als er sich mit den Zähnen wieder an die Arbeit macht, wird meine Lust fast unerträglich. Ich winde mich auf seinem Schoß und versuche, mich an seiner Erektion zu reiben, aber die Slipfessel hindert mich daran. Ich bin verloren, verloren in diesem Meer aus Empfindungen.
    »Bitte«, flehe ich, und vor Begierde zieht sich alles in mir zusammen.
    »Du hast so schöne Brüste, Ana«, seufzt er. »Eines Tages werde ich sie ficken.«
    Wie zum Teufel soll das gehen? Ich sehe zu, wie er an mir saugt. Meine Haut glüht unter seiner Berührung. Ich spüre meine durchnässte Bluse und seine feuchten Haare nicht mehr … nur noch dieses Brennen tief in mir drin, das alle meine Gedanken verdrängt, als mein Körper sich anspannt … bereit … fast. Christian macht mich ganz wild. Ich will … will …
    »Lass los«, raunt er – und ich schreie laut auf, als der Orgasmus meinen Körper durchzuckt. Da beendet er seine süße Folter und drückt mich an sich.
    »Gott, wie ich es liebe, dich kommen zu sehen, Ana«, stellt er erstaunt fest.
    »Das war … das war …« Mir fehlen die Worte.
    »Ich weiß.« Er beugt sich vor, um mich, die Hand in meinem Nacken, voller Liebe und Ehrfurcht zu küssen.
    Wenig später löst er sich von mir, um Atem zu schöpfen, die Augen silbergrau.
    »Und jetzt werde ich dich ficken, und zwar hart«, murmelt er.
    Ach ja?
    Er schlingt die Arme um meine Taille, schiebt mich von seinen Oberschenkeln zu seinen Knien vor und greift mit der rechten Hand nach dem Knopf seiner marineblauen Hose. Gleichzeitig gleiten die Finger seiner linken Hand meinen Oberschenkel hinauf und hinunter und halten jedes Mal am oberen Ende meiner Strümpfe inne. Wir sehen einander an. Ich bin ihm, verschnürt mit meinem Slip, hilflos ausgeliefert. Dies ist einer der intensivsten Momente, die wir je miteinander gehabt haben. Er gibt mir das Gefühl, schamlos, aber tief mit ihm

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