Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)
gesagt hätte, dass ich das jetzt tun würde, hätte ich ihm nicht geglaubt.
Er nimmt eine Flasche Duschgel von der Ablage, spritzt etwas auf seine Finger und reibt sie aneinander, so dass es aufschäumt. Dann legt er die schaumigen Hände um meinen Hals und beginnt, meinen Nacken und meine Schultern zu massieren. Ich stöhne auf. Seine Hände fühlen sich auf meiner Haut so verdammt gut an.
»Gefällt dir das?« Fast kann ich sein Lächeln hören.
»Hm.«
Seine Hände wandern meine Arme entlang zu meinen Achseln. Gott sei Dank hat Kate darauf bestanden, dass ich sie mir rasiere! Seine Finger gleiten nach vorn zu meinen Brüsten, und ich sauge scharf die Luft ein, als sie sie umkreisen und sanft kneten. Unwillkürlich bäumt sich mein Körper auf, so dass meine Brüste gegen seine Hände drücken. Meine Brustwarzen sind wund von der unsanften Behandlung der vergangenen Nacht.
Er hält sich nicht lange dort auf und schiebt seine Hände über meinen Bauch und meinen Unterleib. Ich atme schneller, und ich spüre seine Erektion an meinem Hinterteil. Was für ein antörnendes Gefühl zu wissen, dass mein Körper das mit ihm anstellt. Ha … bestimmt nicht dein Geist , spottet mein Unterbewusstsein. Ich schiebe es weit von mir.
Er greift nach einem Waschlappen. Meine Hände ruhen auf seinen festen, muskulösen Oberschenkeln. Er spritzt Duschgel auf den Lappen, beugt sich vor und wäscht mich zwischen den Beinen. Ich halte den Atem an. Seine Finger stimulieren mich geschickt durch den Stoff hindurch, ein himmlisches Gefühl. Meine Hüften fangen an, sich in ihrem eigenen Rhythmus zu bewegen und gegen seine Hand zu pressen. Seufzend lege ich den Kopf nach hinten. Angespannte Erregung baut sich langsam und unaufhaltsam in mir auf … Wow!
»Spürst du’s?«, haucht Christian mir ins Ohr und lässt sehr sanft die Zähne über mein Ohrläppchen gleiten. »Spür’s für mich.« Er drückt meine Beine mit seinen gegen die Wand der Wanne. Sie halten mich gefangen und verschaffen ihm freien Zugang zu meiner intimsten, empfindlichsten Körperstelle.
»Bitte«, flüstere ich. Ich versuche, meine Beine anzuziehen, doch er lässt es nicht zu, dass ich mich bewege.
»Ich glaube, jetzt bist du sauber genug«, erklärt er und hört schlagartig auf, mich zu waschen.
Was? Nein! Nein! Nein! Mein Atem geht unregelmäßig. »Warum hörst du auf?«, keuche ich.
»Weil ich etwas anderes mit dir vorhabe, Anastasia.«
Was? Aber ich war kurz davor … Wie ungerecht.
»Dreh dich um. Ich muss auch gewaschen werden«, flüstert er.
Oh! Als ich mich ihm zuwende, weiten sich meine Augen, denn ich sehe, dass seine Hände fest um sein erigiertes Glied greifen.
»Ich möchte, dass du dich mit dem Teil meines Körpers, der
mir besonders lieb und teuer ist, vertraut machst, sozusagen auf Du und Du mit ihm stehst.«
Er ist so groß. Sein erigierter Penis ragt aus dem Wasser, das an seinen Hüften leckt. Als ich den Blick hebe, sehe ich sein anzügliches Grinsen. Er genießt meinen verblüfften Ausdruck sichtlich. Ich schlucke. Das Ding war in mir drin! Unmöglich. Er will, dass ich ihn anfasse. Hm … na gut.
Lächelnd greife ich nach dem Duschgel, gebe ein wenig in meine Hand, folge seinem Beispiel und schäume es auf. Dabei sehe ich ihm tief in die Augen. Mein Mund ist leicht geöffnet, ich kaue ganz bewusst an meiner Unterlippe und lecke dann mit der Zunge darüber. Seine Augen werden dunkel, als meine Zunge über meine Unterlippe gleitet. Ich lege eine Hand um seinen Penis. Er fühlt sich viel härter an als erwartet. Er wölbt seine Hand um meine.
»So«, flüstert er, bewegt meine Finger auf und ab, und seine Augen schimmern dabei wie flüssiges Silber. »Genau so, Baby.«
Er lässt meine Hand los und schließt genüsslich die Augen, während meine Finger sein Glied massieren. Als er mir seine Hüften leicht entgegenhebt, packe ich unwillkürlich fester zu. Ein tiefes Stöhnen entringt sich seiner Brust. Fick meinen Mund … Ich erinnere mich, wie er mir seinen Daumen in den Mund gesteckt hat, also beuge ich mich nach vorn, wölbe die Lippen um seinen Penis, sauge vorsichtig daran und lasse gleichzeitig die Zunge über die Eichel gleiten.
»Wow … Ana.« Er öffnet die Augen, und ich sauge fester.
Er ist zugleich hart und weich, wie Stahl, von Samt umhüllt, und schmeckt erstaunlich gut, ein wenig salzig.
Christian stöhnt auf.
Ich nehme ihn ganz in den Mund, und er seufzt wohlig. Ha! Meine winzig kleine innere Göttin ist
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