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Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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begeistert über mein Geschick. Ich kann ihn mit dem Mund ficken. Wieder lasse ich meine Zunge um die Spitze kreisen, schiebe seinen Penis noch tiefer in meinen Mund und stütze mich an seinen Oberschenkeln
ab. Ich spüre, wie die Muskeln seiner Beine sich unter meinen Händen anspannen. Er packt meine Zöpfe und bewegt sich schneller.
    »Baby, das ist gut, richtig gut«, flüstert er. Ich sauge heftiger und züngle über die Spitze seiner beeindruckenden Erektion. Die Lippen über den Zähnen, klemme ich meinen Mund um ihn. Er stößt einen zischenden Atemzug aus.
    »Mein Gott, wie weit kannst du ihn noch in deinen Mund nehmen?«, fragt er verblüfft.
    Ich weiß es nicht, aber ich stecke ihn tiefer in meinen Mund, so dass ich ihn ganz hinten im Rachen spüre, dann lasse ich ihn wieder nach vorn rutschen. Dabei kreist meine Zunge um seine Eichel. Ich sauge fester und fester, lasse meine Zunge immer wieder um ihn gleiten. Wow, wer hätte gedacht, dass es mich so erregen würde, ihm Vergnügen zu bereiten und zu beobachten, wie er sich vor Lust windet. Meine innere Göttin legt einen Salsa aufs Parkett.
    »Anastasia, ich werde gleich in deinem Mund kommen«, warnt er mich keuchend. »Wenn du das nicht möchtest, dann hör jetzt bitte auf.« Wieder ein Stoß mit den Hüften. Seine Augen weiten sich voller Lust – Lust auf mich. Auf meinen Mund.
    Ich sauge noch fester, und in einem Moment seltenen Selbstvertrauens entblöße ich die Zähne. Er schreit auf und wird dann ganz still. Ich spüre, wie warme, salzige Flüssigkeit meinen Rachen hinunterrinnt. Ich schlucke. Hm … Ob ich das mag, weiß ich nicht so genau. Aber ein Blick auf ihn, und es ist mir egal, denn er liegt völlig aufgelöst in der Wanne – weil ich ihm solche Lust bereitet habe. Ich lächle triumphierend.
    »Hast du denn keinen Würgereflex?«, fragt er erstaunt. »Ana … das war gut … echt gut. Und unerwartet. Du überraschst mich jedes Mal aufs Neue.«
    Ich kaue lasziv auf meiner Lippe.
    Er stutzt. »Hast du das schon mal gemacht?«
    »Nein«, antworte ich stolz.
    »Toll«, sagt er ein wenig gönnerhaft, jedoch offenbar auch erleichtert. »Wieder eine Premiere, Miss Steele.« Er bedenkt mich mit einem anerkennenden Blick. »In der mündlichen Prüfung bekommst du eine Eins. Komm, lass uns ins Bett gehen, ich schulde dir einen Orgasmus.«
    Orgasmus! Noch einer!
    Er klettert aus der Wanne, so dass ich den Adonis Christian Grey zum ersten Mal in voller Pracht sehe. Meine innere Göttin, die zu tanzen aufgehört hat, starrt ihn mit offenem Mund an. Seine Erektion ist gebändigt, aber nach wie vor beachtlich  … wow. Er schlingt ein kleines Handtuch um die Hüfte, so dass das Wesentliche bedeckt ist. Ich lasse mir von ihm aus der Wanne helfen, dann hüllt er mich in ein größeres Handtuch und schiebt mir leidenschaftlich die Zunge in den Mund. Ich habe das Gefühl, dass er mir mit dem Kuss seine Dankbarkeit bekundet  – vielleicht für meinen ersten Blowjob? Wie gern würde ich die Arme um ihn schlingen … ihn berühren, doch sie sind unter dem Tuch gefangen. Er löst sich von mir und mustert mich. Irgendwie wirkt er verloren.
    »Sag Ja«, flüstert er rau.
    Ich verstehe nicht, was er meint.
    »Wozu?«
    »Zu unserer Vereinbarung. Dazu, mir zu gehören. Bitte, Ana«, bettelt er und küsst mich noch einmal, bevor er blinzelnd einen Schritt zurücktritt, meine Hand nimmt und mich in sein Schlafzimmer führt.
    Ich folge ihm artig. Er wünscht sich das wirklich.
    »Vertraust du mir?«, fragt er, als wir neben dem Bett stehen.
    Ich nicke, erstaunt über mich selbst, denn es stimmt. Ich vertraue ihm. Was will er jetzt mit mir anstellen?
    »Gutes Mädchen«, haucht er und berührt mit dem Daumen leicht meine Unterlippe. Er verschwindet kurz in seinem begehbaren Schrank und kehrt mit einer silbergrauen Seidenkrawatte zurück.
»Halt die Hände vor dem Körper zusammen«, weist er mich an, während er mich aus dem Handtuch wickelt und es auf den Boden fallen lässt.
    Ich tue, was er mir sagt. Er bindet mir die Handgelenke mit der Krawatte zusammen und verknotet sie fest. Seine Augen leuchten vor Erregung, während er den Knoten überprüft. Was jetzt? Mein Herz rast.
    Er lässt die Finger über meine Zöpfe gleiten. »Du siehst so jung aus damit«, sagt er und macht einen Schritt auf mich zu.
    Instinktiv bewege ich mich zurück, bis ich die Bettkante in den Kniekehlen spüre. Mit glühendem Blick streift er sein Handtuch ab.
    »Anastasia, was soll

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