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Shadowdwellers: Magnus (German Edition)

Shadowdwellers: Magnus (German Edition)

Titel: Shadowdwellers: Magnus (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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drückte den Rücken durch und war straff wie eine Bogensehne, während er seinen großen Schwanz tief in sie hineinpumpte.
    »Ja, gut so«, knurrte er, »nimm es, K’yindara . Nimm dir alles. Du wirst mich nicht los.«
    Bei jedem Wort stieß er fester zu, bis sie nur noch die beiden zusammenstoßenden Körper spürte und bis sie hören konnte, wie das nasse Fleisch heftig gegeneinanderklatschte. Seine Unbarmherzigkeit machte sie willenlos, und sie kam nicht an gegen die erlösende Welle. Der Orgasmus durchfuhr sie wie der Zorn eines Kriegers, löschte alles andere aus, bis sie nur noch die Hitze und die Leidenschaft ihres Kampfes spürte. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt und presste sich mit durchgedrücktem Rücken gegen seinen starken Körper. Er grub sich in sie hinein, während sie die Muskeln um ihn herum zusammenzog, bis er sie in eine so selbstvergessene Ekstase versetzt hatte, dass sie nur noch schreien, zittern und sich hilflos an ihn klammern konnte.
    Sie packte ihn so fest, molk seinen Schwanz so heftig, dass er in Licht eintauchte, um die Kontrolle zu behalten. Doch selbst als ihm der Schweiß in die Augen lief und die Qual widerspiegelte, die seine Weigerung ihm verursachte, biss er die Zähne aufeinander und zwang sie zu verstehen, dass es keine Möglichkeit gab, von diesem Höhenflug herunterzukommen. Es gab kein Entrinnen. Kein Verstecken. Nichts. Es war ursprünglich und erschreckend, doch er würde nicht so tun, als wäre es nicht da, nur um sie zu trösten.
    Er zeigte das in der Art und Weise, wie er ihren Körper beherrschte. Er hatte schnell herausgefunden, dass sie sich ganz natürlich aufbäumte, damit er die empfindlichste Stelle in ihrer Vagina berührte, und indem er sie auf die Chaiselongue geworfen hatte, hatte er sie dazu gebracht, diese Haltung in Vollkommenheit einzunehmen. Jetzt nahm er die Finger zu Hilfe, um ihre Klitoris sanft zu streicheln, und sie schrie auf. Sie versuchte, dem neuen Reiz auszuweichen, doch er nutzte ihre Bewegungen einfach dazu, sie auf ihr kreisen zu lassen. Bald hatte sie sich mit ihren Beinen wieder so fest an ihn geklammert, dass er jeden Schauer und jedes Zittern spüren konnte, das sie durchfuhr. Sie stieß die Hüften nach oben, um sich mit den seinen in wahnsinnigem Begehren zu vereinen, und er versuchte, unkontrollierte Lustschreie zu unterdrücken.
    Der zweite Orgasmus eroberte sie beide im Sturm. Sie stöhnte, und ihr Körper erschlaffte. Ihr Atem war ein erleichtertes Seufzen und verriet den lustvollen Schmerz, zu dem er sie gebracht hatte. Diesmal waren die qualvollen Krämpfe ihrer Scheidenwände sein völliger Untergang. Mit einem Wahnsinnsgebrüll pumpte er seinen Samenstrahl in sie hinein, bis sie beide trieften von ihren Körpersäften. Er legte den Arm fest um ihre Hüften und setzte sich auf die Fersen. Dann hob er sie von der Chaiselongue hoch und setzte sie mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Sie war außer Atem und schlaff und kümmerte sich nicht um das, was er mit ihr anstellte. Sie hatte keine Kontrolle über ihre Glieder und wollte es auch nicht. Sie überließ ihren Körper sich selbst, wie er bebte und zitterte nach dem wonnevollen Missbrauch durch ihn.
    Eine Zeit lang war es still, als sie Atem schöpften und sich von der Explosion ihrer Körper erholten, die sie erlebt hatten. Schließlich legte er die Hand in ihren Nacken und setzte sie aufrecht vor seine Brust. Er nahm sich Zeit, sie zu küssen, in ausgiebiger und liebevoller Ehrerbietung. Das Herz tat ihr weh bei so viel Zärtlichkeit, und sie fühlte sich lächerlich schüchtern, als sie den Blick hob, um dem seinen zu begegnen.
    »Was ist passiert?«, fragte sie beinahe ehrfürchtig angesichts ihres stürmischen Abenteuers. Die Nacht war schon fast um, und es wurde rasch hell jenseits der geschützten Stadt.
    »Wir hatten eine ziemlich heftige Nacht«, sagte er mit einem leisen Lachen zu ihr, als ihre Lippen über sein Kinn wanderten, vorbei an seinem Ohr und über seinen Hals. Er hatte noch nicht einmal eine Kostprobe genommen, als alles Licht in ihnen explodiert war. Außerdem war beiden wohl bewusst, dass dies ihr erstes wirklich intimes Beisammensein war.
    »Ich meine … ich kann dich spüren«, hauchte sie.
    Er hob ihren Kopf und blickte sie belustigt an. »Das hoffe ich doch«, bemerkte er.
    »In meinem Kopf.« Sie lachte und kniff ihn. »Ich habe dich in meinem Kopf gehört. Zum ersten Mal habe ich es beim Kampf mit Nicoya bemerkt. Du hast mich

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