Shane Carter
Finger und Maya kam heftig.
Während sie sich ein wenig von dem eben erlebten Orgasmus erholte, entledigte Shane sich seiner Hose und streifte sich ein Kondom über.
Er zog sie an den Rand des Tisches und legte sich ihre Beine über die Schultern. Dann positionierte er seinen zum Bersten prallen Schwanz an ihrem Eingang.
"Du machst mich verrückt, Baby!", sagte er, stabilisierte sie an den Hüften und presste sich mit einem einzigen harten Stoß in sie.
Maya schrie laut auf und er stöhnte, den Kopf in den Nacken gelegt, ihren Namen. Er lehnte sich ein Stück nach vorn, sodass er nach ihren Schultern greifen konnte und sein Schwanz aufgrund des veränderten Winkels noch tiefer in sie passte.
Sie wimmerte und dieses Geräusch machte ihn rasend. Schnell und hart nagelte er sie und bekam nur am Rande mit, wie sie noch einmal kam. Ihr e Hitze und ihre Enge um seinen Schwanz sowie ihre wackelnden Brüste direkt vor seinen Augen ließen ihn endgültig die Kontrolle verlieren. Mit einem letzten harten Stoß schrie er seinen Orgasmus hinaus und pumpte in sie.
Völlig ausgepowert brach er auf ihr zusammen.
Nachdem sich sein Atem ein wenig erholt hatte, küsste er sie sanft auf die Lippen.
"Du bist unglaublich, Honey", murmelte er an ihren Lippen. Ein träges Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
MAYA
Wie zum Teufel macht er das ?, fragte sie sich, als sie in seinen Armen in ihrem Bett lag.
Sie wollte ihn nie wieder in ihre Wohnung lassen. Wollte ihn nie wieder in ihrer Nähe haben, um dem Funken Liebe in ihr keine Nahrung zum Wachsen zu geben.Leider schienen Kopf, Herz und Körper gerade für unterschiedliche Mannschaften zu spielen.
In ihrem Herzen wuchs die Liebe zu ihm mit jeder Berührung, mit jedem Wort, mit jeder Geste. Ihr Herz wollte und konnte nicht verstehen, dass er es einfach nicht ernst mit ihr meinte. Dass er ein Spieler war und das alles hier nicht für die Ewigkeit gedacht war.
Ihr Körper war ein riesengroßer Verräter. Er hatte sich vollkommen auf Shanes Seite gestellt und tat in seiner Gegenwart nur, was er wollte. Von ihrem Willen war überhaupt keine Rede mehr. Eine Berührung genügte und sie war Feuer und Flamme für ihn.
Und ihr Kopf? Der funktionierte zwar, wurde aber immer wieder von den anderen zwei Parteien überstimmt. Gedanklich baute sie sich eine Mauer. Versuchte , ihre Gefühle einzudämmen und jeden Gedanken an ihn zu vermeiden.
Sie durfte sich einfach unter keinen Umständen jemals wieder so gehen lassen. Bevor sie ihr Herz komplett an ihn verlor, musste sie sich eine Strategie überlegen, mit der sie aus dieser Falle hinaus kam.
An allererster Stelle musste sie sich immer wieder dran erinnern, dass er ihr nicht gut tat. Dass er nicht war, was sie brauchte. Dass er nur mit ihr spielte.
Und immer , wenn ihr Herz oder ihr Körper beginnen wollten, gegen ihren Kopf zu rebellieren, musste sie sich schnellstmöglich so weit wie es ging von ihm entfernen.
Sie war sich sicher, da ss schlussendlich zwar ihr Kopf siegen würde, aber Maya hoffte, das Ganze ohne ein gebrochenes Herz zu überstehen.
Ihr P lan hatte nur eine einzige Schwachstelle. Ihren Körper. Solange Shane auf diesem spielen konnte wie auf einem Klavier, hatte sie keine Chance gegen ihn.
Der beste Beweis hierfür war der heutige Abend. Sie wollte ihn noch nicht einmal über die Türschwelle lassen und doch hatte er sie erst auf ihrem Küchentisch gevögelt und lag jetzt in ihrem Bett.
Sky hatte Recht gehabt. Ließ man sie erst einmal in die eigene Wohnung, wurde man sie nicht mehr los. Wie eine streunende Katze, die jeden Tag aufs Neue kommt.
Über Stunden hinweg drehten sich ihre Gedanken im Kreis und sie kam immer wieder zu der selben Lösung : sie musste ihn auf Abstand bringen!
7 Gesagt, getan
SHANE
"Guten Morgen, Honey. Gut geschlafen?", fragte Shane fröhlich, nachdem er die Augen geöffnet und gesehen hatte, dass Maya bereits wach war.
"Morgen, Shane. Nein. Ein riesiger Mann liegt auf mir und unterbindet die Blutzufuhr in meine Extremitäten", antwortete sie muffelig.
"Wirklich? Deine Gegenwart hat die Blutzufuhr in bestimmte Regionen eher angekurbelt", sagte er und lächelte dabei träge. Zur Verdeutlichung rieb er seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte.
"Lass das, Shane. Ich will nicht!"
"Bist du sicher?", raunte er ihr ins Ohr und spielte mit einem ihrer Nippel. Egal was sie sagte, er sah , wie ihr Körper auf ihn reagierte und sie wollte
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