Shane Carter
ihn mit scharfen Blicken.
Das Meeting dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Shane hasste solche Veranstaltungen. Viel zu viel Gequatsche und jeder musste zu allem seinen Senf dazu geben, nur um sich zu profilieren.
Meetings waren so ziemlich das einzige, bei dem Shane in Sachen sparsamer Gebrauch von Worten Ty vorbehaltlos Recht gab. Dieses endlose Gequatsche brachte niemanden weiter. Immer nur über ungelegte Eier zu diskutieren, raubte ihm nochmal den letzten Nerv!
Es war bereits nach Mittag und er musste in 10 Minuten in der nächsten Veranstaltung sein.
"Wochenendplan, Ryan?", fragte er seinen besten Freund, während er einige Unterlagen unterzeichnete , die Tara, seine persönlich Assistentin, ihm vorlegte.
"Sky davon über zeugen, dass sie mich heiratet", sagte dieser und blätterte selber durch seine eigene Unterschriftenmappe.
"Puh , straffer Plan. Willst du nebenbei noch die Weltherrschaft an dich reißen?", lachte Shane.
"Nein Pinky, das machen wir am Montag!", gab Ryan lachend zurück.
"Was hast du vor?", fragte Ryan, als sie sich bereits auf dem Weg zu den Aufzügen befanden.
"Weiß noch nicht so genau. Irgendwas mit Maya."
"Hast sie doch noch rum bekommen, du Glückspilz", sagte Ryan lachend und klopfte ihm auf die Schulter.
Shane lachte ebenfalls und ging gestärkt von dem Gedanken an das Treffen mit ihr in sein nächstes Meeting.
Am Abend klingelte er bei Maya. Als sie öffnete, sah sie ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an.
"Hallo, Babe, ich bin zu Hause", sagte Shane gut gelaunt und drückte ihr im Vorbeigehen einen Kuss auf die Stirn.
"Also, was haben wir heute vor?", fragte er dann, während er sich auf das Sofa fallen ließ.
"Was willst du hier, Shane?"
"Drei Mal darfst du raten", antwortete Shane verschmitzt grinsend.
"Nein", sagte sie und ging in die Küche.
"Sag mal, bist du irgendwie ein bisschen zickig heute?", fragte Shane, weil er sie so kurz angebunden nicht kannte. Selbst , als sie sauer war, als er in Talin mit Zoey und Jonas beschäftigt war, hatte sie ihn mit ihrem Sarkasmus und frechen Sprüchen gestraft, statt ihn mit Einsilbigkeit abzufertigen.
"Ich bin nicht zickig, ich bin emotionsfexibel. Und heute will ich dich nicht mehr sehen", sagte sie und Shane war froh, dass sie zumindest ein wenig gehässig klang und nicht so kalt wie bei dem Nein eben.
Sie wusch sich gerade die Hände, als er ebenfalls die Küche betrat. Sie sah sehr sexy aus, der weite Pullover hing über eine Schulter hinab, sodass diese bis zur Hälfte ihres Oberarms frei lag und ihre Leggins gingen nur bis knapp über ihre Knie, sodass ihre braunen Waden nackt waren. Genauso wie ihre kleinen Füße, auf deren Zehenspitzen sie gerade balancierte , um an die Teebeutel zu kommen.Shane trat dicht hinter sie, reichte sie ihr und kesselte sie dann zwischen seinen Armen und seinem Körper ein.
"Zeig mir, wie flexibel deine Emotionen sind, Honey."
Mit seinen Lippen strich er über die Haut an ihrem Nacken und wisperte dann, ohne den Kontakt aufzugeben: "Sag mir, was los ist, Babe. Was hat mein Mädchen so sauer gemacht?"
Er bemerkte, wie sich die kleinen Härchen aufstellten und küsste noch einmal diese unglaublich weiche Haut.
"Lass mich", flüsterte sie, doch Shane zweifelte daran, dass sie sich selbst glaubte.
Er presste seine Lenden an ihren Prachtarsch und legte ihr den rechten Arm um die Taille. Sanft wiegte er sie zu einem Lied, das nur in seinem Kopf spielte. Es dauerte eine Zeit lang, doch sie entspannte sich Stück für Stück in seinen Armen.
Endlich!, dachte er, als sie ihren Kopf nach hinten gegen seine Schulter fallen ließ.
Schritt für Schritt manövrierte er sie zum Küchentisch. Dort angekommen, drehte er sie zu sich und ging dann vor ihr in die Knie. Er zog ihr Hose und String in einem aus und hob sie dann auf den Tisch.
Seine Hände schoben sich an der herrlich weichen Haut ihrer Schenkel nach oben und öffneten sie so für ihn. Mit seiner Nasenspitze fuhr er die Konturen ihrer Pussy nach und atmete tief ihren süßen Duft ein.
"Du riechst so gut, Baby. Lass mich sehen, ob du genauso gut schmeckst."
Dann fuhr er mit seiner Zunge durch ihre Spalte.
"Süß wie Honig", brummte er , die Lippen an ihrer Haut. Er saugte an ihren Schamlippen, ehe er seine Zunge um ihren Kitzler kreisen ließ. Dann begann er, an ihrer Klit zu saugen und als ihr Becken schließlich immer unkontrollierter unter ihm zuckte, steckte er zwei Finger in sie. Wenige schnelle Bewegungen seiner gekrümmten
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