Shane Carter
gefahren, als Shane den Wagen am Straßenrand hielt.
"Was ist los?", fragte Maya und sah sich um, um den Grund zu erkennen, warum er gehalten hatte.
"Ich kann nicht mehr!", sagte er ernst.
"Soll ich weiter fahren?", fragte Maya stirnrunzelnd.
Shane packe sie mit einer Hand im Nacken und küsste sie dann hart. Seine zweite Hand fischte nach ihrer und presste sie dann in seinen Schritt.
Er war hart, sehr hart.
"Ich brauche dich", raunte er, während er sich an ihrem Kiefer entlang zu ihrem Ohr vor küsste.
"Wir können nicht ...", setzte Maya an, doch Shane verschloss ihr sofort wieder den Mund mit einem Kuss.
"Ich kann nicht mehr warten, Honey, Ich bin seit einem Tag auf Entzug. Gib mir, was ich brauche, Baby."
Nach kurzer Überlegung öffnete sie seine Hose und griff dann nach dem steinharten Schwanz. Stöhnend warf Shane seinen Kopf in den Nacken, ehe er nach ihr griff.
Maya ließ sich noch einmal von ihm küssen, wehrte seine Hände allerding ab.
"Was ist los, Baby", fragte er schwer atmend und mit verhangenem Blick.
"Ich werde mich nicht in einem Auto am Straßenrand von dir vöglen lassen als wären wir Teenager", stellte Maya klar.
Stöhnend legte er den Kopf in den Nacken, als müsse er sich sammeln. Maya sah sich noch einmal um, beugte sich über ihn und leckte dann einmal über die Spitze seines Penis.
"Fuck!", fluchte er und Maya sah, wie er sich mit der linken Hand am Türgriff festklammerte.
Sie leckte einmal der Länge nach über seinen Schaft, ehe sie ihn in den Mund nahm und zu saugen begann.
"Mein Gott, Maya", stöhnte er und Maya saugte noch etwas fester an ihm. Immer wieder umspielte sie seine Spitze mit ihrer Zunge, ehe sie ihn wieder ganz in sich gleiten ließ.
Shane Atmung war deutlich rauer geworden. Er legte seine Rechte in ihren Nacken und versuchte, sie, wenn sie ihn wieder tief in sich aufnahm, noch ein kleines Stück tiefer zu drücken.
Maya versuchte , sich so gut es ging zu entspannen, ihm die Führung zu überlassen, damit er sich nehmen konnte, was er brauchte.
Er belohnte sie mit einem kehligen Stöhnen. Sein Griff war fest und seine Hüften zuck ten ihrem Mund immer wieder ein Stückchen entgegen.
Sie presste ihre Lippen noch ein wenig fester um seinen Schaft und saugte dabei so fest sie konnte.
"Scheiße!", fluchte er, presste sich so tief wie möglich in sie und kam mit einem langen, lauten Stöhnen.
Maya nahm, was er ihr gab und ließ erst von ihm ab, als sich die Hand in ihrem Nacken ein wenig entspannte.
"Das war ... wow ... das war der Hammer", stammelte er, immer noch nicht wieder zu Atem gekommen.
Sanft küsste sie ihn auf die Lippen. Er sah so unglaublich sexy aus, wie er dort so träge und befriedigt saß und sanft ihren geschundenen Nacken kraulte.
"Danke, Baby", flüsterte er.
Maya lächelte. "Du wirst dich schon noch einmal revanchieren. Ich konnte doch nicht zusehen, wie du so leidest."
22 Meins!
SHANE
Es fühlte sich einfach nur verdammt gut an, zu wissen, dass diese atemberaubende Frau ihm allein gehörte. Sie trug an jedem ihrer Ringfinger seinen Ring und jeder konnte sehen, dass sie Mrs. Maya Carter war.
"Warum grinst du so?", fragte Maya, während sie auf ihr Gepäck warteten.
"Weil du Mrs. Carter bist", antwortete Shane und grinste dabei noch ein wenig breiter.
Lächelnd schüttelte sie ihren Kopf.
Sie gingen gemeinsam zum Ausgang und Shane bedeutete ihr zu warten, während er ein Taxi rief.
Als er sich wieder zu ihr umdrehte, stand ein fremder Mann bei ihr und sprach mit ihr. Sie lächelte sogar! Schnell stapfte er zurück, packte ihr e Hände an den Handgelenken und wedelte mit ihren Händen knapp vor dem Gesicht des Mannes.
"Schon vergeben, meine Frau. Kapiert!", sagte er und wedelte noch weiter, damit der Typ auch ja sah, dass dort Ringe an ihren Fingern waren.
"Shane, SHANE!", rief Maya und entriss ihm ihre Hände.
"Bist du verrückt geworden? Der Herr wollte ledi glich wissen, in welche Richtung er gehen muss."
"Ach ja? Und was hast du ihm gesagt?", fragte Shane misstrauisch.
"Dass sie es mir nicht sagen kann, da sie selbst nicht von hier ist", antwortete der Typ mit britischem Akzent, ehe er sich lächelnd zu Maya wandte.
"Es tut mir leid. Ich wollte I hnen keinen Ärger einbringen. Vielen Dank und mein Beileid."
"Nein , kein Problem, viel Spaß in Boston!", antwortete sie und lächelte liebenswürdig zurück.
"Bist du verrückt geworden?", fragte sie schließlich an Shane
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