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Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pandora Winter
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erstarrte.
    „Das ist doch nicht möglich.“
    Geifer floss aus dem riesigen, zähnefletschenden Maul des großen, grauen Viehs. Der Hammer glitt ihr aus den Händen und fiel krachend zu Boden. Noch bevor Devin zu einer Reaktion fähig war, griff er an.
Ein Wolf mitten in der Großstadt?
Ein Schmerz schoss wie ein elektrischer Impuls durch ihrenganzen Körper. Der Schrei blieb ihr vor Todesangst im Hals stecken, und als ihr Körper auf dem harten Boden aufschlug, wurde es schwarz um sie herum.

Kapitel 2
    Seine Arme umschlangen ihren schlanken Körper, und sie spürte seine Zähne über ihre rechte Schulter kratzen. Ein Schaudern ließ sie erbeben, und ein Stöhnen drang aus ihrem hübschen Mund.
    „Was würde wohl dein Ehemann sagen, wenn er dich jetzt sehen könnte?“
    Die samtig raue, angenehme Stimme flüsterte in ihren Nacken. Amy Waters war eine verheiratete Frau, Mutter von zwei bezaubernden Kindern. All das hielt sie nicht davon ab, sich in diesem Moment seufzend mit dem Rücken an die muskulöse Brust eines anderen Mannes zu schmiegen.
    „Ich will jetzt nicht an ihn denken.“
    „Warum nicht?“
    Das Schmunzeln in seiner Frage war deutlich hörbar, und Amy liebte ihn dafür. Keine Besitzansprüche, keine Verantwortung, keine Verführungsverabredungen, nur purer, unverfälschter, hemmungsloser Sex. Jackson West gab ihr das, wozu ihr Mann nicht in der Lage war, etwas, wozu er nicht die Neigung besaß. Dieser dominante Mann wusste gut, was sie brauchte, wonach sie sich sehnte. Jackson löste den Verschluss des Kleides in ihrem Nacken. Auf Unterwäsche hatte sie verzichtet, und der seidige Stoff floss von ihrer nackten Haut geräuschlos zu Boden. Eine Gänsehaut kroch über ihren Bauch zu ihren Brustwarzen, die sich zusammenzogen und aufrichteten. Seine Finger umschlossen ihr Kinn, zwangen sanft ihren Kopf in den Nacken.
    „Schließ deine Augen.“
    Sie schnurrte leise und gab dem geflüsterten Befehl nach. Jackson löste die Krawatte von seinem Hals und verband ihr damit die Augen. Ihr Atem beschleunigte sich, und ihre Hände hoben sich aus Reflex.
    „Nein!“
    Er zog ihre Handgelenke zurück an ihre Seiten, senkte seine Lippen auf ihre linke Schulter und grub seine Zähne sanft in ihre Halsbeuge. Amy zuckte zusammen, als ein kurzer Schmerz durch sie floss und zwischen ihren Schenkeln eine süße Hitze entfachte. Langsam drehte Jackson sie um, presste ihren Rücken gegen die kühle Scheibe eines Panoramafensters.Seine Fingerkuppen strichen über ihre geöffneten Lippen, den Hals entlang, zwischen ihre Brüste.
    „Was soll ich jetzt nur mit dir anstellen?“
    Ein tiefer Atemzug füllte ihre Lungen, doch der Ansatz zu antworten wurde im Keim erstickt. Jackson zwickte beide Brustspitzen, drehte und rieb sie zwischen seinen Fingern und steigerte die Intensität, bis die Pein ihr ein Wimmern entlockte.
    „Hände in den Rücken und Schultern zurück.“
    Amy hörte, wie er sich leise entfernte, und sie ahnte, was nun folgte. Mit der Zungenspitze befeuchtete sie nervös ihre Lippen, umklammerte mit den Händen ihre Ellbogen hinter sich und zögerte zu lange, seinem Befehl nachzukommen. Der erste Hieb traf ihre rechte Brust und brannte auf der empfindlichen Spitze erbarmungslos nach. Der Lederriemen strich besänftigend über die getroffene Stelle und deutete das nächste Ziel an. Amy zitterte zu sehr, um ihre Schultern erneut zu straffen. Der Schlag durchzuckte sie wie ein Pfeil, der Schmerz floss in einer Welle durch ihr Innerstes. Keuchend hob sie zum Schutz ihre Arme vor den Busen. Der nächste Knall traf nur das Nichts, den Luftzug jedoch spürte sie deutlich neben ihrem Gesicht. Jackson zielte und traf nun den rechten Oberschenkel. Amy wimmerte, hielt sich die schmerzende Stelle, und ihr Atem beschleunigte sich vor Panik. Die Peitsche zuckte durch die Luft, knallte und ließ sie zurückweichen.
    „Wenn ich deine Finger treffe, bist du selbst schuld.“
    Sofort verschränkte sie ihre Arme wieder im Rücken und schluckte hart. Nicht zu wissen, wann und wo er als nächstes treffen würde, die Unsicherheit wie viel Kraft hinter den Hieben lag, die sie einstecken sollte, ließ sie schaudern. Der nächste Peitschenbiss versengte ihre linke Hüfte, und ihr schossen Tränen in die Augen. Jackson blieb vor ihr stehen, nahm ihr Gesicht in beide Hände. Sie spürte das kühle Leder an ihrer rechten Wange. Unendlich sanft wischte er mit den Daumenkuppen ihre Tränen fort, beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie

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