Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut
so süß und zärtlich, dass ihr die Knie weich wurden.
„Soll ich aufhören?“
Sofort verneinte sie, obwohl das Feuer der Hiebe noch immer auf ihrer Haut brannte. Sie zeigte ihm offen die Mischung aus Angst, Vertrauen und völliger Hingabe, die sie in diesem Moment empfand, und wusste, dass es seine Erregung steigerte. Seine rechte Hand glitt über ihren Bauch hinab.
„Spreiz deine Beine.“
Sein Tonfall wurde rauer, und sie kam dem Willen ihres Herren ohne Zögern nach. Seine Fingerspitzen gruben sich in ihre warme, feuchte Scham, öffneten die seidigen Lippen, um sich tief in ihr zu versenken. Amyhielt für einen Moment den Atem an, hob sich auf die Zehenspitzen, denn die Art, wie Jackson sie für sich beanspruchte, war neu für sie. Nie zuvor war er so unvermittelt und plötzlich in sie eingedrungen.
„Willst du dir deinen Höhepunkt verdienen?“
Willig nickte sie, wollte antworten, doch er schloss ihren Mund mit einem weiteren festen Kuss. Lächelnd löste er sich von ihr.
„Dann möchte ich jetzt deinen entzückenden Rücken sehen, Sklavin.“
Nachdem seine Fingerkuppen ihr Geschlecht frei gegeben hatten, drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm. Amy stützte ihre Hände tastend gegen das kalte Glas des Fensters und präsentierte ihm ihr Hinterteil. Sie wusste, er konnte nicht widerstehen, ihre festen Backen zu streicheln, bevor er sich weit genug von ihr entfernte, um zielsicher seine Peitsche zu führen.
„Ich will, dass du laut mitzählst.“
„Ja, Herr.“
Zehn Treffer bissen sich aufeinanderfolgend in das Fleisch ihrer herrlichen Rundungen, und jeden einzelnen bezifferte sie durch zusammengebissene Zähne. Tapfer steckte sie die Hiebe ein, kämpfte gegen die Tränenflut und unterdrückte das aufkeimende Schreien in ihrer Brust. Zärtlich streichelte er ihren geröteten Po, was sich wie Nadelstiche anfühlte, doch sie ließ ihn gewähren. Seine Hand glitt zwischen die Hinterbacken, tastete erneut nach ihrer feuchten Scham, die bereits vor Lust gierig pochte. Amy bog ihren Rücken durch und drängte sich seinem Fingerspiel entgegen. Lüstern bewegte sie ihre Hüften, während er ihre Erregung steigerte und mit der Kuppe seines Mittelfingers gezielt ihre Lustperle umspielte. Als Jackson innehielt, stöhnte Amy entsetzt auf.
„Bitte, nicht aufhören.“
Das Flehen entlockte ihm ein amüsiertes Auflachen, und er schob ihr den Ledergriff seiner Peitsche zwischen die Zähne.
„Du redest zu viel, Sklavin. Festhalten!“
Jackson kniete sich hinter sie, öffnete ihre Schamlippen und blies kühle Luft auf das heiße, feuchte Geschlecht. Geknebelt stöhnte Amy auf. Ein Fingerpaar glitt in ihre Öffnung, füllte ihr gieriges Fleisch und bewegte sich langsam in ihr. Lustvoll forderte ihr Körper mehr, als besäße er ein Eigenleben. Jackson steigerte das Tempo. Je schneller er sie in Besitz nahm, desto wilder gebärdete sie sich. Wimmernd und keuchend drangen die Lustlaute aus ihrer Kehle gegen den Lederknebel in ihrem Mund. Amy bog den Kopf in den Nacken, und als sie kam, schrie sie den erlösenden Höhepunkt heraus. Jackson erhob sich hinter ihr, ließ seine Lippen über ihren Po den Rücken empor wandern, während er einen Arm haltgebend um ihre Taille legte. Ihre Knie drohten einzusinken, denn der Orgasmus erschütterte rhythmisch ihren ganzen Körper. Schnurrend fühlte sie dasNachbeben, spürte Jacksons honigsüße Zärtlichkeit und genoss es, sich von ihm auf diese Weise unterwerfen zu lassen. Plötzlich zerriss die Melodie seines Handys die Intimität.
„Verdammt.“
„Hasch?“
Mit der Stirn lehnte er sich zwischen ihre Schulterblätter und schien selbst fassungslos über die Störung.
„Sorry, aber da muss ich rangehen.“
„Dasch isch nisch dein Erscht?“
„Tut mir leid. Nicht weglaufen.“
Noch immer knebelte der Peitschengriff Amys Mund, und ohne seine Erlaubnis durfte sie ihn nicht entfernen. Er löste sich von ihr, ließ seine Hand verspielt auf ihren Hintern aufklatschen und suchte nach seinem Mobiltelefon.
„Reece, ist dir klar, wie spät es ist?“
Sofort wechselte die Verärgerung über die Störung in Besorgnis über. Jacksons Mimik wurde ernst, und er lauschte eine Weile.
„Okay, beruhige dich. Ich bin sofort da.“
Jackson beendete das Gespräch, überbrückte die Distanz zu Amy mit wenigen Schritten und nahm ihr die Peitsche aus dem Mund.
„Ich muss gehen. Es tut mir leid, wir beenden das ein anderes Mal. Ein Notfall.“
Er küsste seine verwirrte
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