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Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pandora Winter
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schmerzte, und die Augen richteten sich starr ins Nichts. Jackson packte sie bei den Schultern und riss sie auf die Füße. Als sie nicht reagierte, schlug er ihr die flache Hand ins Gesicht. Devin rieb sich die brennende Wange und sah ihm ins Gesicht.
    „Du kannst.“
    Sie schüttelte wortlos den Kopf, spürte, wie ihre Nägel juckten und die Wölfin in ihrem Innern nach der Kontrolle griff. Heftige Atemzüge füllten ihre Lungen. Devin konnte nicht gegen das Tier vorgehen. Ihre Knochen knirschten, und der Wandel begann. Jacksons Bernsteinaugen blitzten warnend auf, fixierten ihren Blick. Devin schrie vor Hilflosigkeit auf. Seine Hand legte sich um ihre Kehle.
    „Beherrsch dich.“
    „Es geht nicht.“
    Ein Knurren aus seinem Mund beantwortete ihr Flehen, und Gänsehaut kribbelte über ihren Körper.
    „Hilf mir.“
    Ihre Stimme krächzte, und die Finger um ihren Hals drückten zu. Devin röchelte, das Schwindelgefühl nahm zu, und sie schloss ihre Augen.
    „Jacks, hör auf, du bringst sie um.“
    Nathan hielt Reece davon ab, einzugreifen, presste seine breite Hand gegen die Brust des Bruders und zog ihn zurück.
    „Jacks!“
    Jacksons Drohung hallte in ihren Ohren wider, und der Sauerstoffmangel brach den Wandel ab. Die Wölfin gab nach und zog sich zurück. Devin wurde schwächer, sank in sich zusammen und landete hart auf ihren Knien. Aus der Ferne nahm sie ein tiefes Lachen wahr, dann wurde es schwarz um sie.
    Jackson wandte sich Payton zu, dessen schwarze Augen ihn amüsiert musterten.
    „Sie ist viel zu schwach, um eine Lupa zu sein.“
    Sein Tonfall klang kühl, mitleidlos und besaß einen Schwung von Missachtung. Payton trat näher an Jackson heran.
    „Sie ist es nicht wert, dass du all das auf dich nimmst.“
    „Ich habe dich Bruder genannt, obwohl du kein Clanangehöriger mehr bist, aus Respekt vor deiner Legende.“
    Das Augenduell der beiden ließ die dominante Spannung wachsen.
    „Deine Anwesenheit wurde von mir geduldet, Clanloser. Deine Worte werde ich nicht hinnehmen. Du bist zu weit gegangen.“
    Paytons Mundwinkel zuckten für einen kurzen Augenblick nervös, während Jacksons Mimik undurchdringlich und hart blieb. Der alte Wolf lächelte, wissend, welche Provokation er damit auslöste.
    „Dein Weibchen ist nicht in der Lage, sich zu beherrschen, junger Lycan. Was willst du tun? Mich für ihre Unhaltbarkeit und ihr Unvermögen bestrafen? Was macht dich so wütend? Meine Worte? Oder dass ich ausspreche, was du befürchtest?“
    Bevor Jackson reagieren konnte, wurde Payton herumgerissen, und ein Fausthieb direkt in sein Gesicht streckte den alten Wolf nieder. Nathan beugte sich kalt lächelnd über seinen Vater und stützte seinen Fuß auf dessen Brust ab.
    „Du hast genug gesagt, alter Mann. Es ist besser, wenn du gehst.“
    Payton hielt sich das Kinn mit amüsiertem Gesichtsausdruck.
    „Ich gehe nirgendwohin. Ich habe es Graham versprochen.“
    Nathan hockte sich neben seinen Vater und schüttelte langsam den Kopf.
    „Ich scheiße auf dein Versprechen. Hier gibt es niemanden, der dir über den Weg traut. Du bist schon zu lange vom Clan entfremdet, und du hast nichts mehr zu verlieren. Diese Menschen sind dir egal. Ich weiß nicht, was dich hierher gebracht hat, aber es hat nichts mit verspäteter Vaterliebe oder Clantreue zu tun. Verschwinde von hier, sonst töte ich dich.“
    Der Unterton in Nathans tiefer Stimme wirkte wie eine Herausforderung. Payton hob seine Hände beschwichtigend.
    „Ihr seid wirklich dumm, wenn ihr glaubt, Thorne etwas entgegensetzen zu können. Er wird einen nach dem anderen abschlachten, und ihr werdet nur hilflos dabei zusehen können. Geh nach Hause zu deinem Vater, Nachfolger. Kehr zurück in den Schoß deines Rudels und beweine von mir aus deine Gespielin. Sie wird mit den anderen sterben, und du hast nichts in der Hand, um das zu verhindern.“
    Jackson lachte sarkastisch auf und verweigerte jeglichen Blickkontakt zu dem alten Wolf.
    „Du musst es ja wissen. Aus dir spricht Erfahrung, und ich frage mich, was du angestellt hast, dass du nicht längst schon Krähenfutter bist.“
    „Ich habe sie geliebt …“
    „Das glaube ich dir sogar.“
    „Und dein Vater und ich sind Freunde fürs Leben.“
    Paytons Selbstsicherheit schlug in Wut um. Er sprang auf und setzte Jackson hinterher. Langsam drehte der sich zu dem alten Wolf um.
    „Du warst dumm genug, zu glauben, ich würde dir blind trauen, Black. Ich weiß, warum du gekommen bist. Deine Verbitterung

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