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Sklavin des Höhlenmenschen

Sklavin des Höhlenmenschen

Titel: Sklavin des Höhlenmenschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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hatte. Sie streckte dabei, ohne darauf zu achten, Gandar ihren Hintern hin und erschrak, als sie seine Hand darauf fühlte.
    Er schob ihr Fellgewand hoch, und seine Finger glitten wie in der Höhle durch ihre Spalte und tiefer hinunter. Die feuchte Weichheit gefiel ihm, er steckte seinen Finger hinein, zog ihn wieder hinaus und lachte, als er Siris Seufzen hörte. Sie hielt ganz still, regte sich nicht. Sie wusste, dass die Männer das nicht mochten. Die Frauen hatten sich, wenn die Männer sie besteigen oder mit ihnen spielen wollten, ruhig zu verhalten. Und so wie Siri das sah, war Gandar nun ihr Mann und besaß sie. Er hatte ihr das auch erklärt und das Wort „Sklavin“ verwendet, das Siri in ihrer Kindheit gehört hatte. Dort hatte es ebenfalls einen Besitzanspruch an ihr bedeutet, wenn auch anderer Art. Aber allein schon das Bewusstsein, dass sie Gandars Schutz brauchte, um hier überleben zu können, genügte, um sie stillhalten zu lassen. Seine Finger und seine Hand fühlten sich auch erregend an, verursachten, dass ihre Lippen zwischen den Beinen aufschwollen, und es schmatzte, wenn er seinen Finger in sie hineinschob und wieder herauszog. Er lachte wieder. Es gefiel ihm, sie damit zu necken. Aber plötzlich stutzte er. Er hatte ihre andere Öffnung ertastet.
    Sein feuchter Finger suchte darin. Siri presste ihre Backen zusammen, aber er zog sie mit beiden Händen auseinander. Und als er abermals mit dem Finger suchend in die dunkle Öffnung fuhr, wehrte sie sich nicht. Er war grob dabei, aber nicht so sehr, dass es sie schmerzte. Es war etwas, das sie noch nie bei den anderen beobachtet hatte. Auch für ihn war es neu, denn er stocherte ein wenig ziellos herum, schien zu überlegen. Dann fuhr er mit zwei Fingern hinein, dehnte sie. Er murmelte etwas, das sie nicht verstand.
    Siri gab ängstlich jene Töne von Unterwerfung von sich, die sie bei Ramas Sippe gelernt und oftmals verwendet hatte, um Strafe und Schlägen zu entgehen, aber Gandar achtete nicht darauf. Er zerrte sie an den Haaren ein wenig zurück, weg vom Feuer, und sie kroch rückwärts auf Händen und Knien nach. Als er seinen Unterleib gegen sie presste, spürte sie, dass sein Schwanz wieder hart war. Gandar rieb sich an ihr, glitt über die feuchten und geschwollenen Lippen und bewirkte damit, dass ihr Unterleib sich zusammenzog, und ihre Haare auf den Armen und die kleinen Löckchen im Nacken sich aufstellten. Dann zog er seinen Schaft zurück, und kurz darauf spürte sie, wie er gegen ihre obere Öffnung drückte.
    Sie keuchte erschrocken auf. Dort hatte vor Gandar nur Rama sie mit seinem derben Finger probiert. Aber Gandar wollte es ganz offensichtlich nicht beim Probieren lassen, denn sein geschwollener Schwanz drängte sich gegen die Öffnung. Sie presste die Beine zusammen und die Backen, bewirkte aber nur, dass er sie zornig an den Haaren riss und mit der Hand mehrmals fest auf ihren Hintern schlug. Als sie den feuchten Kopf, der aus seiner Haut wuchs, dieses Mal spürte, hielt sie still, auch wenn sie sich auf die Lippen biss und fest ihre Augen zusammenkniff.
    Er stieß dagegen. Wurde ungeduldig, als die Öffnung ihm das Eindringen verwehrte. Er keuchte, schlug sie abermals auf den Hintern, umfasste von hinten ihre Brüste, quetschte sie und zerrte daran. Siri jammerte. Sie wusste, was er wollte, aber nicht, wie sie es ihm geben sollte. Ihre obere Öffnung war so wie ihre untere zu eng für seinen Schwanz. Das hatte schon Rama festgestellt und hatte es dabei belassen. Warum war Gandar nicht ebenso klug? Sie rutschte mit den Knien auseinander, damit sie weiter für ihren neuen Herrn geöffnet war, atmete hastig ein und aus und versuchte ihm zu bieten, was er wollte. Er stieß härter. Endlich kam er ein Stück hinein, presste gegen den Widerstand an. Siri quietschte vor Schmerz und einem Gefühl, das der Freude seltsamerweise nicht unähnlich war. Endlich gab ihre Öffnung nach, und er drang tief hinein. Sie hörte mit Verwunderung, dass er dabei ähnlich zufriedene Grunztöne von sich gab wie Rama, wenn er sein Weibchen bestieg. Er bewegte sich, und Siri hatte das Gefühl, ihre Öffnung und das Innere des Ganges müssten reißen. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus. Dieses Mal ging er leichter wieder hinein, denn Siri wusste nun, wie sie sich am besten verhielt, die Backen nicht zusammenkniff, sondern sich ihm öffnete.
    Er grunzte wieder, bewegte sich schneller. Die Schauer, die Siri schon bei der ersten Berührung verspürt

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