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Sklavin des Höhlenmenschen

Sklavin des Höhlenmenschen

Titel: Sklavin des Höhlenmenschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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hatte, wurden heftiger. Als sie plötzlich bei seinem Ansturm das Gleichgewicht verlor und nach vorn fiel, zerrte er sie scheltend wieder an den Haaren hoch, und dann lagen seine Finger von vorn zwischen ihren Beinen, und er zwickte strafend und schmerzhaft in ihr empfindsames, geschwollenes Knötchen, sodass Siri laut klagte. Aber zugleich mit dem Schmerz erwachte auch etwas anderes, als er seinen Schwanz immer wieder in ihre Öffnung drückte, seine Finger ihre Klitoris festhielten und quälten, seine andere Hand ihre Brust molk. Dieses fremde Gefühl erfasste ihren Körper, ließ sie brennen wie am Vortag, nur noch viel heftiger. Ihr Leib, ihre Arme und Beine zitterten vor Lust, vor Freude, vor fremdem Schmerz. Gandar bewegte sich schneller, und dann wurde es warm und feucht in ihr. Kleine Tröpfchen lösten sich von ihrer Scham, rannen an ihren Schenkeln herab. Mit einem Mal bäumte sie sich in seinem Griff auf, zuckte, ihr Inneres schien sich zu bewegen, zog sich zusammen, wollüstige Krämpfe erfassten sie, und dann drehte sich alles um sie.
    Siri war halb bewusstlos, als Gandar von ihr abließ und sich aus ihr zurückzog. Sie hatte die Augen geschlossen, sah nicht mehr den Blick, mit dem er sie maß. Spürte kaum die sachte Bewegung, mit der er über ihre Brüste streichelte, bevor er sie an sich zog und das Fell über sie beide breitete. Und als er seine Arme um sie schloss, war sie schon längst eingeschlafen.
    c##~~~ Sie wanderten weiter. Viele Male erwachte die Gottheit und ging wieder schlafen. Gandar war nun langsamer unterwegs als zu Beginn, da er Rama hatte entkommen wollen. Er ging auch nicht mehr einfach voran, ohne sich viel nach Siri umzusehen, sondern blieb öfter stehen, um sie zu berühren. Er schob seine Hände unter ihr Ledergewand, knetete ihre Brüste, leckte an ihrem Hals. Und manches Mal spreizte er ihre Beine und tastete dazwischen hinein, lachte über ihr Zittern und Beben, wenn er sie streichelte und leicht in die empfindsame Klitoris kniff, sie zwischen seinen Fingern rieb, bis Siri stöhnte, und leckte danach genüsslich seine Finger, die von Siris Innerem feucht waren. Siri wusste, dass er damit seinen Besitzanspruch auf sie immer wieder von Neuem beweisen wollte. Sie duldete seine Berührungen mit demütig gesenktem Kopf und Blick, hielt ruhig, während er sie streichelte, und öffnete schon bald von selbst die Beine, wenn seine Hand nach ihr suchte. Er bekam niemals genug von ihr, was sie stolz und beschämt zugleich machte.
    Siri ging gerne mit ihm. Sie mochte es, wenn er sie streichelte, an ihr leckte, mit ihr spielte, und sie begann sich sogar auf die Rast am Abend zu freuen. Oft stand sein Schwanz schon, wenn er sie nur berührte, und dann presste er sie auf die Knie, schob ihn tief in ihren Mund, verlangte daran zu lecken und zu saugen, bis sein Samen in ihren Mund strömte, und sie ihn schluckte. Manchmal warf er sie auf den Bauch, hob ihre Hüften an und drängte sich in ihre obere Öffnung. Je öfter er es tat, desto leichter ging es, und er zeigte Siri, dass er mit ihr zufrieden war, während seine Finger rote Male auf ihren Hüften und ihren Brüsten hinterließen.
    Mit jedem Erwachen und Einschlafen der leuchtenden Gottheit begann Siri ihm mehr zu vertrauen. Er achtete gut auf sie, beschützte sie. Gab ihr sogar Lederlappen, die er ihr um die Füße wickelte und mit Riemen festband. Siri fand das klug. So waren sie geschützter, wenn sie über scharfe Steine oder stechende Dornen gingen. Seltsam, dass Ramas Leute niemals auf diese Idee gekommen waren.
    Immer fremder wurde Siri die Umgebung, je weiter sie kamen. Die dunklen Massen, die sich weit in der Ferne aufgetürmt hatten, kamen bedrohlich und doch vertraut immer näher. Bald, dachte Siri, müssten sie vor einer Felswand stehen, durch die kein Pfad weiterführte. Aber schließlich erkannte sie, dass die Bäume immer weiterwuchsen, der Weg immer weiterging, auch wenn der Wald vor ihnen in die Höhe stieg, sie klettern mussten und den ganzen Tag aufwärts wanderten. Und je länger sie kletterten und emporstiegen, desto mehr begriff Siri, dass diese dunklen Massen, die sie für unüberwindliche Felsen gehalten hatte, nichts anderes als Erhebungen waren, die ebenso wie die Ebenen von Pflanzen und kleinen Tieren, die flüchteten, wenn Gandar und sie näher kamen, bevölkert waren. Ihr Weg führte sie immer weiter empor, immer höher, bis Siri glaubte, in der Ferne jenen Punkt zu sehen, an dem sie den Himmel berühren

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