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Sklavin des Höhlenmenschen

Sklavin des Höhlenmenschen

Titel: Sklavin des Höhlenmenschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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Sie lief durch das Dorf, wich anderen Frauen aus, hetzte weiter, bis sie zu der Stelle kam, wo der Zaun unterbrochen war. Schon war sie draußen. Sie wusste nicht, wohin sie laufen sollte, nur, dass sie Angst hatte.
    Und dann hatte er sie eingeholt.
    Seine Hand zog sie hart am Haar zurück, sein Arm umschlang sie, presste sie an sich. Siris Körper gab nach. Sie wusste, wann sie verloren hatte. Es hatte keinen Sinn zu flüchten oder sich gegen ihn aufzulehnen. Nur noch mehr Strafe konnte folgen.
    Sie zitterte, aber als er ihr nichts mehr tat, sie nur hielt, bis sie langsamer atmete, beruhigte sie sich. Da griff er derb mit den Fingern zwischen ihre Beine, um nach ihrem empfindlichen kleinen Wulst zu suchen, und sie mehrmals hart hineinzukneifen. Sie krümmte sich, schrie auf. Er hielt inne, zerrte sie hoch, bis sie mit dem Rücken eng an seiner Brust lag. Sein Arm hielt sie oben fest, ihr Kopf lag auf seiner Schulter.
    „Wo willst du hin? Zu den Fremden, die dich besteigen wollten? Oder willst du sterben? Willst du, dass dich die wilden Tiere fressen? Laufe nie wieder davon!“
    Abermals griff er hinunter, dieses Mal noch fester.
    Sie wimmerte, hielt jetzt jedoch still, wehrte sich nicht mehr, sondern nahm seine Bestrafung entgegen, bis er von ihr abließ und sie frei gab. Er packte jedoch ihr langes Haar und wickelte es um seine Hand, bevor er sie ins Dorf zurückbrachte. Dort ließ er sie auch nicht los, sondern führte sie nackt und mit festem Griff an den Hütten vorbei. Er zog ihren Kopf nach hinten, sodass sich ihr Rücken ein wenig durchbog und sich ihre runden Brüste vorwölbten.
    Die anderen Dorfbewohner hatten zugesehen, standen nun herum und lachten. Männer, beladen mit Jagdbeute, blieben ebenfalls stehen und sahen sie an. Einer davon war Burris neuer Gefährte. Er sagte etwas, alle lachten. Gandar wurde noch wütender. Er führte Siri weiter bis zu seiner Hütte, dort warf er sie vor dem Eingang auf die Knie. Die anderen waren gefolgt, sahen schadenfroh und neugierig zu.
    Gandar griff nach einer biegsamen Rute, mit der er die Hütte ausbessern wollte.
    Siri wusste, was jetzt kam. Sie hatte es schon einmal bei einem anderen Mann erlebt. Dessen Gefährtin war ungehorsam gewesen, hatte ihn sogar gestoßen, so wie sie Gandar gestoßen hatte. Er hatte sie mitten ins Dorf gezerrt, wo alle es sehen konnten, und hatte sie dort bestraft, sie mit einem Stock so lange geschlagen, bis ihre Haut wund gewesen, und sie liegen geblieben war. Die anderen Frauen hatten sie dann aufgehoben und ihr geholfen, in ihre Hütte zurückzukehren.
    Siri wusste, wenn sie jetzt Zeichen ihrer Unterwerfung zeigte, dann entkam sie vielleicht einer harten Strafe. Nicht völlig, dazu war Gandar zu wütend. Und sie verstand es auch, hatte das Lachen der anderen begriffen, und wusste, wie sehr es ihn gereizt hatte. Durch den dichten Schleier ihres Haares sah sie die Männer, wie sie herumstanden und auf sie und Gandar blickten.
    Sie konnte sich jedoch nicht stärker unterwerfen, als sie es schon tat, indem sie vor ihm knien blieb. Ein Gefühl war in ihr erwacht, das zwischen dem Wunsch, ihm gehorsam zu sein, und dem Wunsch, sich loszureißen, ihn nochmals zu stoßen, und dann endgültig fortzulaufen, schwankte. Er drückte ihren Kopf tiefer. Sie wehrte sich nicht, begehrte nicht auf, hielt ihm jedoch nicht ihr Gesäß hin, wie sie es sonst getan hätte, um ihn dazu zu bringen, sie zu besteigen und seinen Zorn darüber zu vergessen.
    Sie hörte das Zischen der Rute, dann traf sie der glühende Schlag quer über ihre Oberschenkel. Der nächste fiel auf ihren Hintern. Sie verbiss sich das Jammern. Noch ein Schlag und ein weiterer. Sie erwartete den nächsten, da zerrte er sie aber hoch und stieß sie in die Hütte. Sie stolperte, landete auf dem Bauch und blieb liegen. Ihn nur nicht noch mehr reizen oder den anderen Grund geben, über ihn höhnisch die Zähne zu fletschen. Sie hörte von draußen seine harte Stimme. Scharfe Worte waren es, die die anderen vertrieben. Dann kam er herein, hängte das alte Leder vor, mit dem verhindert wurde, dass die Kälte der Nacht in die Hütte kroch, und das jetzt die anderen daran hindern sollte, sie anzusehen.
    Er zog sie hoch, bis sie vor ihm kniete. Sein Schwanz ragte schon in die Höhe, bereit, tief in sie zu stoßen und ihr zu zeigen, dass er ihr Herr, und sie seine Sklavin war. Er drückte ihren Kopf hinunter und drang von hinten tief und hart in sie ein.
    c##~~~ Draußen wurde es dunkler. Gandar

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