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Sklavin des Höhlenmenschen

Sklavin des Höhlenmenschen

Titel: Sklavin des Höhlenmenschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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wie sich die Muskeln spannten, sah auf sein Hinterteil, das sich bei jedem Schritt kraftvoll bewegte, auf seinen Rücken, seine Schultern.
    Er bedeutete ihr, weiter hineinzugehen. Siri mochte Wasser, hatte aber noch nie so viel gesehen wie hier bei diesem Dorf. Sie war immer gerne in der Quelle nahe der Höhle mit den Füßen durchgewatet, aber nun hatte sie Angst, so tief hineinzugehen wie Gandar. Sie tastete sich vorwärts, steckte einen Fuß hinein, suchte mit den Zehen nach Grund. Als sie mit den Frauen hier gewesen war, war das Wasser nicht mehr als bis zu ihren Knien gegangen.
    Sie schrak auf, als Gandar sich plötzlich nach vorne warf und im Wasser verschwand. Zuerst wartete sie, aber als er nicht gleich auftauchte, überwand sie ihre Angst und lief hinein, bis ihr das Wasser bis zum Bauch ging, dann blieb sie furchtsam stehen. Er war weit weg von ihr, flach im Wasser liegend, machte nur langsame Bewegungen. Sie ging vorsichtig weiter. Gandar kam zu ihr zurück, und kurz bevor er sie erreichte, schnellte er heraus und ergriff sie. Sie schrie auf, und da hatte er sie auch schon fest gepackt und tauchte mit ihr unter.
    Wasser kam in ihren Mund, in ihre Augen, ihre Ohren. Sie bekam keine Luft, strampelte, keuchte, schrie, schluckte sofort Wasser. Aber da war sie schon wieder oben. Er hielt sie, wartete, bis sie alles hinausgehustet hatte und wieder Luft bekam. Siri war zornig, sie schlug nach ihm. Aber er lachte nur und fing ihre Hand ein. Siri tastete mit den Füßen im Wasser. Sie konnte stehen, es ging ihr bis zu den Brüsten. Er hielt ihre Hand und stand still, um sie zu betrachten.
    Aber Siri schämte sich plötzlich, trat einen Schritt zurück und legte die Arme vor ihre runden Brüste. Sie hatte die anderen Frauen hier nicht nackt gesehen, aber wahrscheinlich hatten sie alle diese schönen, hinabhängenden Brüste, die von Ramas Männern so gerne gelutscht und betastet wurden.
    Gandar löste ihre Arme. „Ich will dich ansehen.“ Unsicher blickte sie zur Seite. Jetzt, wo sich die Spitzen durch die Kälte des Wassers aufgestellt hatten, wirkten ihre Brüste noch runder, standen noch mehr vom Körper ab. Aber er schien Gefallen daran zu finden, denn er legte die Hände darauf, streichelte sie, hob sie hoch. Dann beugte er sich vor und umfasste die hart wegstehenden Spitzen mit seinen Lippen. Ein Feuerstrahl durchschoss Siri.
    Als das Wasser sie näher zu ihm trieb, spürte sie seinen harten Schaft, der sich gegen ihren Schenkel presste, und sah seinen Blick, der sie begehrlich umfasste.
    Atemlos sah sie ihn an. Wie schön er war. Das lange, dunkle Haar hing bis auf seine Schultern. Wasserperlen glitzerten im warmen Licht des Himmelfeuers auf seinem Gesicht. Wasser rann ihm vom Haar über den Hals, die Brust, über seine Arme. Sie dachte daran, wie er Feuer machte, und nun, da er im Licht glitzerte, erschien er ihr der Gottheit näher als je zuvor. Sie erinnerte sich, wie er für sie gekämpft und die anderen besiegt hatte. Er war ein mächtiger Jäger. Sie war so stolz, seine Sklavin zu sein und seine Lust zu teilen.
    Seine Brust glänzte, und seine Warzen standen aufrecht. Sie ließ ihre Finger scheu über seine weiche Haut gleiten, über die dunklen Flecken, die Abschürfungen, die er vom Kampf mit den Männern davongetragen hatte, dann beugte sie sich vor und berührte mit den Lippen seine Brustwarzen, saugte daran.
    Gandar atmete heftiger. Seine Hand suchte nach ihrer Spalte.
    Sofort beeilte sie sich, ihre Beine zu spreizen. Aber dieses Mal drehte er sie mit dem Rücken zu sich, beugte sie vor und hielt sie fest. Ihre Hände tasteten im Wasser umher, wie um Halt zu finden, aber seine Finger waren stark, stützten sie, als er kraftvoll und weich zugleich in sie drang. Dann lag einer seiner Arme um ihre Mitte, der andere weiter oben, und seine Hand knetete ihre Brust, spielte mit der harten Warze, während sein Mund an ihrem Hals war, und er kleine Bisse in ihren Nacken, ihre Schulter verteilte. Sie erschauderte immer und immer wieder, spürte seine scharfen Zähne, die so ganz anders als die von Ramas Leuten waren. Er hielt sie ganz eng an sich gedrückt, eines seiner Beine umschlang ihres, machte sie fast bewegungslos. Sie hatte Angst, sie könnte im Wasser den Halt verlieren, mitsamt Gandar stürzen und untergehen.
    Wasser in dieser Menge war furchterregend. Die Quellen waren oft heftig geflossen, hatten aber nie mehr als nur ihre Waden umspielt, und dennoch hatte sie die Kraft gefühlt. Jetzt aber

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