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Sklavin des Höhlenmenschen

Sklavin des Höhlenmenschen

Titel: Sklavin des Höhlenmenschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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hatte dieses Mal nicht mit seinen Steinen Feuer gemacht, sondern hatte Siri befohlen, welches von der Alten zu holen. Siri musste Holz aufschichten, dann entflammte er es. Er hatte eine richtige Feuerstelle in der Mitte der Hütte, genau dort, wo oben ein kleines Loch in dem Geflecht war, so dass der Rauch abziehen konnte. Siri fand das sehr klug, denn so brannte er weniger in den Augen, und man konnte leichter atmen.
    Dann legte sich draußen die Gottheit zur Ruhe, und auch Gandar ließ Siri die Felle ausbreiten. Sie gehorchte und blieb abwartend mit gesenktem Blick stehen. Er zog sich das Gewand vom Körper, und Siri betrachtete seinen Leib, seine Lenden, sein Gemächt. Sie fühlte sich hungrig nach ihm, aber sie wusste, dass er ihr noch zürnte. Er war anders als sonst, er sprach kaum mit ihr, sah sie fast nicht an. Sie hätte gerne die üblichen Unterwerfungsgesten gemacht, aber etwas in ihr hinderte sie daran. Es hatte sich etwas verändert, seit sie in dieses Dorf und zu den anderen Menschen gekommen war. Es war, als wäre Rama mit seiner Sippe, mit ihren Riten schon viele, viele Monde entfernt.
    Gandar griff nach einem Lederriemen, den er über einen Ast an der geflochtenen Hüttenwand gehängt hatte. Siri sollte beide Hände vorstrecken, und er band den Riemen fest um ihrer Handgelenke. Sie ließ sich von ihm zu einem Baumstamm führen, der die Wand auf der anderen Seite der Hütte stützte. Gandar warf ein Fell auf den Boden, und sie musste sich darauf legen. Dann zog er ihre Hände über ihren Kopf und band sie fest. „Du wirst hier angebunden bleiben, bis du lernst, dass du mir gehorchen sollst und nicht davonläufst.“ Er warf ein zweites Fell auf sie, dann drehte er sich um, legte sich auf sein Lager und wandte ihr den Rücken zu.
    Siri schlief zwar vor Erschöpfung ein, wachte jedoch immer wieder auf. Ihre Arme schmerzten von der unbequemen Haltung, das Fell juckte, und doch war sie froh, es zu haben, weil es sie warm hielt. Als sie abermals die Augen öffnete, war es vor der Hütte noch dunkel und ihr fröstelte. Erst jetzt sah Siri, dass sie das Fell abgestreift hatte und es nur noch ihren Unterleib bedeckte. Ihre Brüste waren nackt, und die Warzen standen in der kühlen Nachtluft empor. Sie erschrak, weil jemand neben ihr hockte. Es war jedoch Gandar, der sie betrachtete. Sein Schwanz war hart, und sein Blick lag auf ihren Brüsten. Siri wollte sich abwenden, aber sie konnte nicht. Er war so schön mit seinem wilden, langen Haar, den dunklen Augen, die im Schein des herunterbrennenden Feuers funkelten. Seine Brust war kräftig, und als er die Hand hob, um das Fell ganz von ihr fortzuziehen, sah sie die Bewegung der Muskeln auf seinen Armen.
    Sie hätte ihn mit einer Geste so gerne gebeten, sie zu streicheln. Hätte so gerne die Beine gespreizt, um ihm ihre Demut und Unterwerfung zu zeigen, aber sie wagte nicht, sich zu rühren, wagte nicht einmal, zu laut zu atmen.
    Seine Finger griffen nach ihrer Brust, zerrten an der erhobenen Brustwarze, drehten und rieben sie, bis Siri die Zähne in ihre Unterlippe schlug, um nicht zu jammern. Er verfuhr genauso mit der anderen Brust, bis die Warzen dunkelrot emporstanden, und die Haut darum gerötet war. Schon längst war das Feuer wieder in ihrem Leib erwacht, das jedes Mal bewirkte, dass sie sich nach mehr sehnte. Nach seinen Händen zwischen ihren Beinen, nach dem Streicheln und sogar Kneifen der fleischigen, von dem zarten Häutchen geschützten Perle, mit der er sie zum Schreien, zum Wimmern und zum sich Winden bringen konnte. Mit der er ihr Schmerz und unendliche Lust zufügen konnte. Er beachtete sie jedoch nicht, auch nicht das zaghafte Öffnen ihrer Beine, mit dem sie ihn darum bat, sondern kniete sich links und rechts von ihren Brüsten, bis sein aufrechter Schwanz vor ihrem Gesicht war. Seine Hand fasste nach ihrem Haar, zog ihren Kopf zu sich, und er schob ihr seine geschwollene Schwanzspitze zwischen die Lippen.
    Siri zögerte nicht, den Mund sofort so weit wie möglich zu öffnen, um ihm ihre Unterwerfung und ihre Willigkeit zu zeigen. Er rieb sich an ihren Lippen, ihrer Zunge, verlangte jedoch nicht, dass sie ihn leckte, sondern benutzte ihren Mund wie sonst ihre anderen Eingänge. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen, als er sich rhythmisch vor und zurück bewegte, tief hinten anstieß, ihre Kiefer dabei so weit auseinanderpresste, dass es schmerzte. Als Siri dabei unwillkürlich die Zähne schloss, zog er seinen Schwanz rasch hervor, sah

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