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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Schulter und der Arm waren zu sehen. Streitlustig stellte Cat sich in die Mitte der kleinen Kabine und wartete, dass sich die Tür öffnete.
    Alex betrat die Kajüte. Ihm folgte Matthew.
    „Lass das Laken fallen!“ Alex’ Befehlston missfiel Cat. Trotzig wickelte sich das Tuch enger um ihren Körper. Drohend näherte sich Alex, während Matthew amüsiert an der Wand lehnte.
    „Habe ich dir nicht ausführlich erklärt, was es zur Folge hat, wenn du dich meinen Anweisungen widersetzt?“
    Cat rümpfte die Nase und starrte Alex herausfordernd an, obwohl ihr Herz vor Furcht wild in ihrer Brust hämmerte. Er streckte seine Hand aus und riss am Betttuch. Sie packte umso fester zu. Eine Weile widerstand sie ihm, dann erlahmten ihre Kräfte gegen den stärkeren Alex. Er knüllte das Tuch zusammen und warf es mit Schwung ans andere Ende des Raumes.
    Cats Atem schien in ihrem Bauch zu brennen. Ein Blick über Alex’ Schulter zeigte ihr, dass Matthew ihren nackten Körper ungeniert und lüstern betrachtete.
    Sie wandte ihre Aufmerksamkeit Alex zu. Wut verdüsterte seine Miene. Seine kühn geschnittenen Züge wirkten wie aus Marmor gehauen, dafür funkelten seine Augen mehr als lebendig. Als Waffen wären sie geradezu tödlich. Cat hob ihr Kinn störrisch und begegnete seinem Zorn furchtlos.
    „Spiel nicht mit mir, Cat!“
    Cat schubste ihn von sich.
    „Ich bin nicht dein Spielzeug!“
    Alex’ Augen verengten sich.
    „Nein, in der Tat. Du bist meine Sklavin!“
    Cat keuchte entrüstet. „Sklavin? Was bildest du dir ein? Du aufgeblasener spanischer Geck!“
    Mit einem Knurren stürzte sich Alex auf sie, packte sie und hatte sie über sein Knie gelegt, ehe sie überhaupt begriff, was geschah. Seine flache Hand klatschte auf ihren Po. Das Geräusch schmerzte mehr als das Aufschlagen seiner Hand auf ihrem Hintern. Sie zappelte vergeblich. Ihre Arme streckten sich nach den Kissen auf dem Bett aus, an dessen Rand Alex saß. Cat bekam keines zu fassen.
    Der Schmerz schoss direkt in ihre Scham, jedes Mal, wenn die Empfindung des Schlages nachließ, kribbelte ihre ganze Möse. Das beschämende Gefühl der Erregung flutete durch ihren Körper. Sie fühlte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Als Nächstes nahm sie Alex’ riesige Erektion wahr, die sich gegen ihre Flanke presste.
    Matthew kniete sich hinter sie. Sie konnte nichts sehen, glaubte aber, dass er Alex aufhielt.
    „Sie hat genug.“ Seine Stimme klang rau.
    Ein Finger schob sich zwischen ihre Beine. Verrieb die Nässe zwischen ihren Schamlippen und drang in sie ein. Im Reflex hob sie sich ihm entgegen. Ein zweiter Finger folgte. Einer der Männer stieß ein genießerisches Raunen aus. Keiner sprach ein Wort. Cat schluckte. Der Situation haftete etwas Unwirkliches an. Alex’ Hand legte sich auf ihren Hinterkopf, drückte ihn sanft nach unten.
    „Entspann dich“, befahl er.
    Zwei Hände umfassten ihren Po, kneteten ihn fest und entschlossen, immer wieder unterbrochen von kurzen, harten Klapsen. Die Hände glitten ihren Rücken entlang, wanderten zu ihrem Busen und verwöhnten diesen mit ausgiebigen Streicheleinheiten. Der andere schob seinen dritten Finger in ihre Vagina, fickte sie mit langsamen, vibrierenden Bewegungen. Matthew stöhnte. Als er seinen Platz wechselte, erkannte Cat, dass seine Hände ihre Brüste verwöhnt hatten. Seine Erektion zeichnete sich deutlich unter seiner Hose ab. Er kniete sich vor sie. Cat wagte es, die Schnüre zu öffnen und seinen Schwanz hervorzuholen. Sie leckte sich über die Lippen und umschloss seine Eichel mit ihrem Mund. Er schmeckte sauber, und es schien nicht gegen Alex’ Regeln zu verstoßen, Matthew mit dem Mund zu verwöhnen. Sie nahm ihn tiefer in ihre Mundhöhle auf. Sein Schaft war dick, mit einer Ader, die sich unter der Haut abzeichnete. Er bewegte sich sacht in ihrem Mund, sodass sie ihre Anstrengungen verdoppelte.
    „Himmel“, keuchte er. Er entzog sich ihr und half ihr auf. Wacklig kam sie auf die Füße, und als sie sich umdrehte, entdeckte sie, dass Alex sich entkleidet hatte. Sein Schwanz erhob sich nicht minder stolz in der Luft. Matthew schob sie in seine Richtung.
    „Komm, schenk ihm dasselbe Vergnügen wie mir.“ Seine Stimme klang sanft, doch sie hörte die Erregung und Entschlossenheit heraus.
    Alex setzte sich an den Rand des Bettes, sein Penis stand steil aufgerichtet da. Seine schwarzen Augen musterten Cat höhnisch. Als zweifle er, dass sie auf das Spiel eingehen wollte. Aber wenn Cat etwas

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