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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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herausforderte, dann die Unterstellung, sie wäre feige. Außerdem erregte es sie über die Maßen, zwei Männer gleichzeitig zu besitzen. Sie schmunzelte. Männer, wie dumm sie doch waren! Glaubten, nur weil sie in der Mehrzahl waren, Oberhand zu behalten. Doch tatsächlich reckten sie ihr ihre Schwänze mit hündischer Ergebenheit entgegen. Ebenso wie Hunde würden sie zu jaulen beginnen, wenn sie ihnen ihre Gunst entzog.
    „Ich weiß nicht, warum du lächelst, aber es gefällt mir nicht“, erklärte Alex. Sein brennender Blick hing an ihren Lippen.
    Matthews Hände legten sich auf ihre Schultern, zwangen sie auf die Knie und drängten ihren Kopf in den Schoß seines Freundes.
    Seine Eichel stupste an ihre Lippe. Trotzig presste sie ihre Lippen aufeinander. Matthew drängte ihre Beine auseinander. Seine Finger fuhren ihre Spalte auf und ab. Ein wollüstiges Raunen lag in ihrer Kehle. Sie fühlte Alex’ Blick auf sich ruhen. Wusste, dass er nur darauf wartete, dass sie ihren Mund öffnete. Zwei Finger glitten in sie. Als Nächstes gesellte sich Matthews Penis dazu. Sie keuchte und im selben Moment schob sich Alex’ Schwanz zwischen ihre Lippen. Seine Hand an ihrem Hinterkopf verhinderte, dass sie sich ihm entzog. Gleichzeitig bewegte sich Matthew in ihr. Die Bewegungen waren von quälender Langsamkeit, seine Finger in ihrer Vagina trommelten Richtung Schambein und lösten heiße Lustschauer in ihr aus. Alex’ Unterleib bewegte sich rhythmisch. Passte sich Matthews Stößen an. Cat verkniff sich jede Reaktion. Alex stieß ungeachtet dessen in sie. Er beugte sich über ihr Ohr. „Was meinst du, wie lange du es durchhältst, so zu tun, als errege es dich nicht?“ Er griff nach ihrem Nippel, drehte ihn zwischen den Fingern und zog daran. Lustschmerz durchflutete Cat. Alex entzog sich ihr, und wie auf ein stummes Signal hin, tat Matthew dasselbe.
    „Oben oder unten?“, fragte Alex.
    „Unten.“ Matthew stand auf und zog Cat mit sich. Er umarmte sie, und sein feuchter, eisenharter Schwanz presste sich an ihren Bauch. Cats ganzer Körper summte und vibrierte vor unerfüllter Lust. Ihre Knie zitterten. Matthew legte sich auf das Bett und hob sie auf seinen Unterleib. Sein erigierter Schaft glitt in sie hinein. Cat genoss einen Moment den Triumph, die Oberhand zu haben, dann drückte Alex sie nach vorn und schob seinen Penis zu Matthews in Cats Möse. Allein die Dehnung durch die beiden Schwänze trieb sie an den Rand des Orgasmus. Sie keuchte angestrengt.
    „Wusste ich doch, dass du nicht durchhalten würdest.“ Alex’ heißer Atem strich über ihre Wange.
    Cat schloss ihre Augen. Sie hatte geglaubt, alles zu kennen, jede sexuelle Spielart erlebt zu haben. Doch die doppelvaginale Penetration war ihr neu und unbekannt. Vermutlich hatten Männer für gewöhnlich ein Problem damit, den Schwanz eines anderen zu spüren. Matthew und Alex kannten derlei Zurückhaltung nicht. Sie bewegten sich behutsam und in völliger Übereinstimmung in ihr.
    Matthews Hände lagen auf ihren Hüften, während Alex’ Oberkörper an ihren Rücken presste. Seine Finger spielten mit ihren Nippeln. Sie konnte nicht anders, sie stieß einen Laut aus, der verdächtig wie das Schnurren einer Katze klang.
    Matthew hob seinen Kopf und küsste sie mit leidenschaftlichem Hunger, der in krassem Gegensatz zu den langsamen Stößen stand. Die Welle, die sich in ihr aufbaute, war gewaltiger als alles, was sie je zuvor erlebt hatte. Die Lust explodierte in ihrem Unterleib, vibrierte in ihren Schamlippen und wallte bis zu ihren Zehenspitzen hinunter. Sie fühlte die Nässe zwischen ihren Beinen, spürte, wie sie ihre Schenkel entlanglief, während ihr Körper unter dem Nachhall des Orgasmus bebte. Alex knetete ihre Brüste, ließ seine Daumen über ihre Brustwarzen wandern, um sie immer zu zwirbeln und daran zu ziehen. Seine Stöße wurden schneller, intensiver. Seine Eichel drang so weit in sie vor, dass sie das Beben am tiefsten Punkt ihres Unterleibes zu fühlen glaubte. Sie hörte seinen keuchenden Atem, spürte die Hitze an ihrem Ohr, das Gefühl von Matthews Fingern, die sich hart in ihre Hüften bohrten, wie er seinen Unterleib ihrem entgegen hob.
    Die beiden Männer entluden sich fast gleichzeitig in ihr. Die Wärme und das Zucken ihrer Schwänze stachelten Cats Lust erneut an. Alex entzog sich ihr und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po.
    „La marimandona.“
    Cat erhob sich, das heißt, sie versuchte es, doch Matthew hielt sie

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