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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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gesättigt, flammte erneut die Gier in ihr auf.
    „Du magst es, bestraft zu werden?“
    „Lass mich los, du Schwein!“, fauchte sie.
    Matthew lachte gehässig. Er packte sie, zog den Gürtel aus seiner Hose und fesselte Cats Hände. Ihre Gegenwehr blieb erfolglos, sie wand sich, trat und schlug um sich. Matthew kettete sie an die Ringe an der Wand. Sie stand nun mit dem Rücken zu ihm. Sie versuchte, nach hinten auszutreten, doch Matthew wich aus. Sie hörte sein amüsiertes Schnauben. Er packte sie am Po, und der feste Griff löste einen Wonneschauer bei ihr aus.
    „Du magst es“, stellte er fest.
    Sie glaubte, sein Grinsen zu hören.
    „Nein“, zischte sie, unwillig zuzugeben, was ihr Körper so offenkundig verriet. „Du willst mich vergewaltigen und demütigen!“
    „Kann man eine Hure denn entehren?“, erwiderte er trocken.
    Cat schrie empört auf. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass er aus seiner Hose schlüpfte und seinen steifer werdenden Schwanz rieb.
    „Nur um es klarzustellen: Ich schände keine Frauen!“
    Er trat hinter sie, ganz nah, sodass er seinen Schwanz an ihren Po pressen konnte. Er beugte sich vor: „Sag mir, dass es dich nicht erregt, wenn du mich fühlst?“ Sein heißer Atem strich über ihr Ohr und glitt über ihre Wange. „Ich werde dich jetzt ficken.“
    Heiß-kalte Schauer rieselten bei dieser Ankündigung über Cats Haut. Matthew platzierte seinen Schwanz an ihrer Spalte.
    „Ich will das nicht“, stöhnte Cat.
    Erregung tobte durch ihr Innerstes, raubte ihr fast den Atem. Matthew zog ihre Pobacken auseinander und spießte sie mit seinem eisenharten Schaft auf. Er knurrte triumphierend. Seine Hände bohrten sich in ihre Haut, vergruben sich in ihrem Fleisch. Der Schmerz steigerte ihre Lust ins Unermessliche. Sie keuchte und reckte Matthew ihren Po entgegen. Seine flache Hand klatschte auf ihren Hintern. Sie zuckte erschrocken zusammen, doch gleichzeitig bot sie ihm ihre Kehrseite dar, drängte sich näher an ihn heran, um seine Stöße tiefer in ihrem Leib zu empfangen. Eine ganze Kaskade kleinerer Orgasmen überrollte sie. Sie stemmte sich gegen die Wand, soweit es die Ringe zuließen. Wieder sauste seine Hand auf ihren Po, während sein Schwanz sie aufspießte, sich ihr entzog, sie erneut eroberte, ihre lustnasse Möse füllte, dehnte und mit den intensivsten, wollüstigsten Empfindungen beglückte, die Cat je wahrgenommen hatte. Matthews Finger schob sich in ihre Grotte und fickte sie mit Finger und Penis gleichzeitig. Die Lust explodierte heftig in Cat. Sie schrie, als die Wucht des Höhepunktes sie überkam, ihr Körper zuckte unkontrolliert. Cat schloss die Augen und ließ sich erschöpft hängen. Matthews Finger drückte gegen ihre Scheidenwand, während er seinen Schwanz härter und heftiger in sie hineintrieb. Sein Orgasmus folgte unmittelbar. Einen Moment verharrte er in ihr, dann entzog er sich ihr. Er schlüpfte in seine Kleider, löste ihre Hände von den Ringen und verließ die Kajüte wortlos. Cat sank auf den Boden. Der Nachhall der Lust dröhnte immer noch donnernd durch ihren Körper. Ihre Knie fühlten sich wie Gummi an. Sie schlang ihre Arme um sich. Sie hatte in den letzten Tagen mehr über sich und ihre eigenen sexuellen Bedürfnisse gelernt, als ihr lieb sein konnte. Cat schluckte mehrmals. Es erregte sie, dominiert zu werden. Sich einem anderen sexuell zu unterwerfen. Sie, die immer dafür gesorgt hatte, die Führung zu übernehmen, empfand nun Lust, wenn sie zuließ, beherrscht zu werden.
    Irgendwann erhob sich Cat und setzte sich auf ihr Bett. Beim Sex dominiert zu werden, schön und gut. Vielleicht konnte sie das zulassen. Gelegentlich zumindest. Aber die Regeln? Betteln und Schleimen? Bedingungsloser Gehorsam? Nackt, weil es den Herren gefiel? Die sollten sie, wenn sie das mit Goethe formulieren durfte, am Arsch lecken! Ärgerlich registrierte sie den lustvollen Schauer, als sie sich erinnerte, wie Matthew ihren Po bearbeitet hatte. Wie es sie erregt hatte, was er mit ihr angestellt hatte.
    Zornig presste sie ihre Hand auf ihren Venushügel, als ihre Möse bei dem Gedanken zu kribbeln und zu pochen begann.
     
    Cat versuchte zum wiederholten Male, das Schloss zu knacken, als sie von draußen schwere Schritte wahrnahm. Sie erkannte die Stimme von Alex. Sie ließ das Messer, das sie vom Essenstablett geschmuggelt hatte, unter einem der Dielenbretter verschwinden, riss das Bettlaken von der Matratze und hüllte sich darin ein. Nur noch die rechte

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