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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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schlug sie ihm ins Gesicht. Die Überraschung war größer als der Schmerz, doch nun reichte es ihm. Er zerrte die zappelnde und um sich tretende Cat zu den Ringen und fesselte sie an die Lederriemen, die er dort angebracht hatte.
    Das Schreien erstarb ihr in der Kehle.
    Alex seufzte, versuchte, die Wut in sich ein wenig zu zügeln, sonst würde er sie ernsthaft verletzen.
    „Du forderst es heraus, nicht wahr?“ Er bückte sich und zog eine Art Deckel unter Cats Füßen fort. Eine Vertiefung wurde sichtbar, die ihr nur ein Stehen auf Zehenspitzen erlaubte.
    „Lass mich frei, du brutaler Kerl!“, schrie sie mit vor Wut zitternder Stimme.
    „Bestimmt nicht, erst recht nicht, wenn du dich so benimmst.“ Er öffnete die Tür und sah hinaus. Myra stand immer noch im Flur. „Bring mir den Rohrstock aus meiner Kajüte.“ Ohne abzuwarten, warf er die Tür zu.
    Cat unternahm Anstalten, sich zu ihm umzudrehen. „Rohrstock?“
    Er sah, wie sie schluckte. Ihre Wangen verloren an Farbe.
    „Was bezweckst du damit?“
    Alex trat neben sie, sodass sie ihn sehen konnte. Langsam zog er sein Jackett aus, legte es sorgsam auf das Bett und rollte seine Hemdsärmel zurück.
    „Meine Liebe, du kennst die Regeln. Ich war geduldig mit dir. Offenbar zu geduldig. Es wird Zeit, sie dir einzubläuen.“
    „Bitte nicht, ich werde mich ab jetzt anständig benehmen.“
    Alex lächelte. Er sah, dass sie sich fürchtete, gleichzeitig neugierig und beinahe freudig erregt schien.
    Myra trat ein.
    „Myra!“ Cat zappelte erneut. Die andere reichte Alex den Rohrstock. „Hilf mir.“
    Myra zögerte und sah zu Alex, ehe sie sich neben Cat stellte. „Ich bleibe bei dir und gebe auf dich acht. Dir entsteht kein bleibender Schaden, ich verspreche es.“
    Alex positionierte sich hinter Cat.
    „Bleibender Schaden?“, kreischte sie, und im nächsten Atemzug sauste der Stock auf ihren nackten Hintern, entriss ihr ein Stöhnen. Auf ihrer weißen Haut zeichnete sich ein zartrosafarbener Streifen ab. Alex ließ den Stock zweimal kurz hintereinander auf ihren Po sausen. Sie gab eine Mischung aus Lachen und Keuchen von sich. Myra betrachtete Cat aufmerksam und sah immer wieder zu Alex. Ihr Blick signalisierte ihm, dass alles in Ordnung war.
    „Du weißt, warum ich dich züchtige? Hast du genug?“
    Cat räusperte sich.
    „Ja, Master.“ Das ‚Master‘ schickte sie leiser und fast trotzig hinterher.
    Alex zögerte einen Moment. Cat war seine erste unerfahrene Devote. Eine erfahrene Gespielin vertrug in derselben Situation noch einige Schläge mehr. Er entschied, seinem Instinkt zu vertrauen. Cats Körper war mit Gänsehaut überzogen, und ihre schweren Atemzüge schienen ihm nicht gequält, im Gegenteil. Er schlug ein weiteres Mal zu, ließ das elastische Holz zurückfedern und wurde mit dem wollüstigen Ächzen Cats belohnt. Er ließ den Stock zwischen ihre Beine gleiten, zog das makellose Rohr sacht ihre Spalte entlang. Als Alex es hervorzog, glänzte die Länge feucht.
    Rote Striemen zeichneten deutlich Cats Kehrseite. Behutsam berührte er ihre Haut, und sie zuckte zusammen.
    „Hast du nicht etwas vergessen?“, fragte er. Zärtlichkeit erfüllte ihn. Ein Gefühl, das neu und fremd zugleich war.
    „Danke, Master.“ Ihre Stimme zitterte.
    „Myra.“ Die Brünette sah ihn fragend an. Alex deutete stumm auf Cat. Sofort beugte sich Myra über Cats steil aufgerichteten Nippel und nahm ihn in den Mund, während ihre Hand die andere Brust umschloss und diese sanft knetete. Cat keuchte. Sie hing an ihren Fesseln und legte ihren Kopf in den Nacken. Ihre Augen waren geschlossen. Alex senkte seinen Mund an ihr Ohr.
    „Sag mir, Cat, was empfindest du gerade?“
    Sie biss sich auf die Lippen. Ihr Atem ging schwer, die Lider öffneten sich flatternd, und sie sah ihn aus ihren grünen Augen an.
    „Lust, Schmerz, Erleichterung.“ Die Worte kamen stoßweise.
    Alex streichelte ihre Flanken, und sie stöhnte. Seine Finger suchten ihre Liebesperle, sacht umkreiste er den kleinen Knopf. Ihre Feuchtigkeit verteilte sich auf seiner Haut, und sein Schwanz, der schon bei den ersten Hieben auf ihren nackten Po steinhart gewesen war, pulsierte vor Lust. Sein eigenes Stöhnen mischte sich mit dem Cats und den abgehackten Atemzügen Myras. Diese hob den Kopf und sah ihn erwartungsvoll an, auf sein leichtes Nicken hin ließ sie von Cat ab und wandte sich ihm zu. Sie öffnete geschickt seine Hose, umfasste mit ihren zierlichen Händen seine Hoden und knetete sie

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