Sklavinnenschiff
hinderte sie daran, an Deck zu marschieren. Also hatte sie die meiste Zeit an die Decke oder durch das Bullauge aufs Meer gestarrt und zudem versucht, das Türschloss zu knacken. Wenn sie auf dem Bett lag, vernahm sie manchmal das Rufen der Männer, viel öfter hingegen das Klatschen der Wogen gegen den Schiffsrumpf. Das Geräusch lullte Cat in Verbindung mit dem sanften Schaukeln regelmäßig ein.
Sie lauschte auf ihren Gast. Eine Männerhand legte sich auf ihre Hüfte, fuhr über ihren Po und streichelte die Rundung ihres Hinterns, glitt zwischen ihre Beine und drang mit dem Finger in sie ein. Ihre Möse war noch feucht vom Schlaf, und die Penetration des Fingers weckte Begierde in ihr. Der Finger bewegte sich, wurde ein Stück zurückgezogen, um wieder vorzustoßen.
Das Spiel wiederholte sich ein paarmal, und Cat fühlte, wie die Erregung ihre eigenen Säfte zum Fließen brachte. Sie schnurrte und schob ihre Beine auseinander. Sie hörte Stoffrascheln, die Matratze hob und senkte sich, und dann glitt ein Schwanz in sie. Langsam, Millimeter für Millimeter, eroberte der Luststab ihre nasse Grotte. Drückte sich in sie hinein, sodass sie die Hoden an ihren Pobacken spürte.
Sie blieb reglos liegen, genoss es, auf diese Art genommen zu werden. Konnte es sein, dass es Matthew war? Der Schwanz flutschte aus ihr heraus und der Finger des Mannes tauchte ein, verteilte die Feuchtigkeit ihrer Möse auf der gesamten Spalte, hinauf zu ihrem Po. Erregung ergriff Cat, als die Hand um ihren After kreiste. Der Finger drang behutsam ein. Cat unterdrückte ein Keuchen, ein Heben und forderndes Entgegenkommen ihres Hinterns, gab sich ganz der scheinbaren Hilflosigkeit hin. Der Schwanz trieb mit einem heftigen Stoß wieder in ihre Möse hinein. Cats Erregung ließ ihre Oberschenkelmuskeln unwillkürlich zittern. Sie fühlte, wie die Penetrationen ihre Vagina zum Tropfen brachte. Die Dehnung, das Gefühl des Fingers in ihrem After, zusammen mit dem großen Schwanz in ihrer Grotte, katapultierte sie in einen Zustand hemmungsloser Lust.
Der Mann pumpte schneller, wilder, fickte sie mit ganzer Härte und bewegte seinen Finger doch sanft in ihrem Po. Sie fühlte einen Höhepunkt heranrollen. Cat biss die Zähne zusammen. Sie wollte nicht kommen. Es erschien ihr falsch, einen Orgasmus zuzulassen unter diesen Umständen. Sie gab ihre Reglosigkeit auf. Versuchte, sich dem Mann zu entziehen. Seine Hand legte sich auf ihre Schulter. Hielt sie mühelos fest, während er sie zu einem Höhepunkt fickte, wie sie es noch nie erlebt hatte. Blitze tanzten vor ihrem Sichtfeld, und ein Wirbeln, Beben und Zucken tobte in ihrem Körper. Im selben Moment, als sich ihre Lust entlud, fühlte sie, wie Nässe ihre Scham und das Laken durchtränkte. Sie keuchte und zitterte unter der Wucht der Empfindung. Nur verschwommen nahm sie wahr, wie der Mann einen heiseren Schrei ausstieß, als er kam. Er sank auf sie, und nun wusste sie, dass es Matthew war.
Er erhob sich. Als sich Cat umdrehte und ihn ansah, trug er seine Hose bereits wieder. Er stand da und starrte sie an. Cat sah zurück, ihr Blick wurde von seiner Brust angezogen. Schwarze Muster zierten die Haut. Ungewöhnlich, aber anziehend. Sie kannte derartige Zeichnungen von anderen seefahrenden Freiern, die mutig oder extravagant genug waren, sich in exotischen Gefilden tätowieren zu lassen. Sie leckte sich über die trockenen Lippen und setzte sich auf.
„Alex schickt mich zu dir. Ich soll dich mit den Regeln vertraut machen.“ Er verschränkte seine Arme vor der Brust.
Cat setzte sich auf.
„Was für Regeln?“ Sie runzelte missbilligend die Stirn.
Natürlich musste so etwas kommen. Alex hatte ihr erklärt, dass sie seine Gefangene sei. „Ist eine der Regeln, über mich herzufallen und mich zu ficken, während ich schlafe?“
Matthew ignorierte ihren ätzenden Kommentar.
„Du wirst dich meinen oder Alex’ Anweisungen fügen. Allen“, begann er. „Du bleibst nackt, bis wir dir erlauben, dich zu bedecken. Wenn du etwas brauchst oder willst, holst du unsere Erlaubnis ein. Du bedankst dich grundsätzlich. Du stehst uns jederzeit und überall zur Verfügung.“
Cat hob spöttisch die Augenbrauen. „Das ist alles? Alex hat mir das schon gesagt.“
Matthew machte eine schnelle Bewegung auf sie zu. Er packte sie grob am Haarschopf.
„Jegliche Verfehlung wird Konsequenzen nach sich ziehen.“ Der Duft seiner Haut stieg ihr in die Nase, Salz, Schweiß, genossene Lust. Obwohl eben noch
Weitere Kostenlose Bücher