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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Gefühl, ungeliebt zu sein, mit aller Wucht zurück.
    „Was ist passiert?“ Alex nahm ihre Hand in die seine.
    Cat dachte, dass sie ein recht seltsames Bild abgeben mussten: nackt, wie Hühner zusammen auf der Stange sitzend.
    „Mein Vater kam nie. Irgendwann war Mutters Geld aufgebraucht, und ich begann, bei Madame Lavinia zu arbeiten, erst als Dienstmädchen und dann als Hure.“ Sie rutschte unruhig hin und her, versuchte, ihre Hand aus Alex’ Griff zu befreien, weil ihr diese einfache Geste auf einmal viel zu intim war. Er umklammerte sie fester. Es gab kein Entkommen für Cat.
    „Willst du als Hure arbeiten?“
    Cat erstarrte. Sie sah auf ihre Hände und blickte verwirrt in Alex’ Gesicht.
    „Ich bin eine Frau. Als Dienstmädchen hätte ich Vergewaltigungen zu ertragen, und welcher ehrbare Mann würde mich noch wollen? Eine Hure?“
    Alex musterte sie spöttisch. „Vielleicht hast du recht.“
    Wut brandete in Cat auf. Natürlich, für ihn war sie nichts weiter als die Hure, der man sämtliche Löcher stopfen konnte. Eine Lustsklavin, die danach hungerte, gedemütigt zu werden. Sie stieß ihn von sich.
    „Verschwinde! Du weißt, wo du mich findest, wenn du wieder ficken willst. Du oder deine Handlanger, Matthew und Myra.“
    Alex warf sich über sie, packte ihre Handgelenke und hielt sie über ihrem Kopf fest. Er presste seine Lippen auf die ihren, so hart und fest, dass sie sich nicht regen konnte.
    „Du erregst mich so sehr. Ich würde dich am liebsten ununterbrochen ficken!“, raunte er.
    An ihrem Oberschenkel begann der Schwellkörper zu wachsen.
    „Merkst du, was du mit mir anzustellen vermagst?“ Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals.
    Sie blieb reglos, als er ihre Beine teilte, und sein Schwanz in sie glitt. Sie seufzte. Alex bewegte sich vorsichtig, langsam und zärtlich in ihr. Sie fühlte jeden Zentimeter seines Schaftes, die samtige Härte und die Empfindsamkeit. Seine Hände hielten ihre Handgelenke weiter umklammert. Er biss sie ins Ohrläppchen, den Hals. Er zog ihre Hände hinunter, beugte sich über ihre Brüste, sog und knabberte an ihren Nippeln herum, und Cat konnte seinen Liebkosungen nichts entgegensetzen. Willenlos musste sie geschehen lassen, dass er sie mit Sanftheit zähmte. Alex bewegte sich schneller, presste seinen Unterleib fester gegen ihren, und die feurige Begierde in Cat brachte sie dazu, ihm entgegenzukommen. Sie umschlang seinen Unterkörper mit ihren Beinen, um seine Stöße noch tiefer, noch intensiver zu fühlen. Alex ließ ihre Gelenke los und umfasste ihren Nacken. Er beugte sich über ihren Mund und küsste sie. Ihre Zungen trafen sich und umtänzelten einander, während Alex’ Schaft in Cats Möse stieß.
    Ein Höhepunkt flutete wie ein warmer Regenschauer durch Cats Körper. Nie zuvor hatte sie so zärtlichen Sex erlebt. Es war erstaunlich. Sie hätte nicht gedacht, dass ihr das gefallen würde. Nicht nachdem sie erkannt hatte, dass sie Lust an Unterwerfung und Dominanz verspürte. Alex atmete schwer an ihrem Hals, einige Minuten blieb er auf ihr liegen, dann rollte er sich herunter und sprang förmlich auf.
    „Ich werde über dein Anliegen nachdenken“, erklärte er. Dann stieg er in seine Kleider und sah sich nicht noch einmal um, als er den Raum verließ.
     
    Alex betrat die Kajüte am nächsten Morgen und fand Cat schlafend vor. Die Decke bedeckte ihren Schambereich und die Hüfte, der restliche Körper bot sich ihm nackt dar. Die blonden Locken umflossen ihr Antlitz und ihre Schultern. Ihre vollen Lippen und Wimpern, die wie halbrunde Seidenbürstchen auf den Wangen ruhten, waren die einzigen Farbkleckse in ihrem Gesicht. Eine ihren Hände lag auf ihrer Brust. Der Nippel ragte keck zwischen Zeigefinger und Mittelfinger hervor. Der andere Arm befand sich über ihrem Kopf. Im Licht der aufgehenden Sonne leuchtete Cats samtige Haut rosig. Alex’ Blick wanderte zu ihrer verborgenen Möse, und sein Schwanz pulsierte. Der Gedanke, den Stoff beiseite zu ziehen und sich in Cat zu versenken, sie zu ficken, bis sie beide kamen, war verführerisch. Einen Moment lang zögerte Alex. Sie war seine Sexsklavin, seine persönliche Liebesdienerin, was hielt ihn zurück?
    Der Gedanke, um wie viel größer der Genuss wäre, wenn er seinen Gelüsten nicht sofort nachgab, erregte ihn zusätzlich. Alex legte die Kleider, die er Cat brachte, auf die Truhe am Fußende des Bettes und ging – zum ersten Mal, ohne die Tür abzusperren.
     
    Cat erwachte von dem Geräusch

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