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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Dreh dich um.“
    Cat zögerte.
    „Einen Hieb extra,“ Seine Stimme klang drohend. Sein strenger Blick machte sie nervös. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge und gehorchte ihm.
    „Die Ringe!“
    Sie folgte seinem Befehl. Das Metall der Ringe fühlte sich kalt auf ihrer Haut an. Noch bevor sie sich für den ersten Schlag gewappnet hatte, sauste die Gerte auf ihren Rücken. Sie stöhnte mit einer Mischung aus Schmerz und Erregung. Tränen schossen ihr in die Augen und die Tropfen rannen über ihre Wangen. Alex ließ die Gerte über ihren Rücken gleiten, sodass die Enden ihre Haut kitzelten. Sie entspannte sich und die Begierde pulsierte und pochte so sehr in ihrer Möse, dass Feuchtigkeit die Innenseiten ihrer Schenkel benetzte. Sie seufzte und fühlte den Griff der Gerte über ihren unteren Rücken wandern. Das Ende fuhr ihre Pospalte nach, glitt zwischen ihre Beine und schob sich in ihre Grotte. Sie stöhnte wollüstig. Alex’ Hand grub sich in das straffe Fleisch ihrer Pobacke, während er das Griffstück der Reitgerte in ihr bewegte. Cat warf den Kopf in den Nacken, unfähig, die Lust zu zügeln, und gleichzeitig war es ihr zu wenig, zu sanft. Alex beugte sich über sie und biss sie in den Übergang zwischen Hals und Nacken. Sie stöhnte und wünschte, er würde kräftiger zubeißen, ihr Fleisch fester kneten oder den Reitgertengriff leidenschaftlicher in sie stoßen.
    Alex’ Zähne gruben sich tiefer in ihre Haut. Seine flache Hand verpasste ihr einen harten Schlag auf den Hintern, und sie schluchzte, dankbar, dass Alex ahnte, was sie brauchte. Er zog den Griff der Gerte aus ihr heraus.
    „Auf das Bett mit dir. Knie dich auf die Matratze.“
    Cat tat, was er verlangte, und als sie im Vierfüßlerstand auf dem Bett wartete, hörte sie Stoff rascheln. Sie vermutete, dass Alex sich seiner Kleidung entledigte. Die Matratze senkte sich, als er sich hinter sie kniete. Er drückte ihren Oberkörper nach unten.
    „Umfass deine Knie mit den Händen.“
    Alex schob sich zwischen ihre Beine. Seine Hände zogen ihre Schamlippen auseinander, ehe er seinen Schaft in sie stieß. Cat keuchte im selben Moment wie er. Seine Hände umklammerten ihre Hüften und bewegten Cats Unterleib im gleichen Takt, wie sein Schwanz in sie pumpte. Die heftigen Vibrationen ließen ihre Brüste beben. Die Gier tobte wie ein hungriger Wolf durch Cats Körper. Sie unterstützte die Stöße, indem sie sich im gleichen Rhythmus bewegte. Eine gewaltige Welle braute sich in ihr zusammen. Sie fühlte ihre eigene Feuchtigkeit die Beine entlanglaufen, spürte Alex’ heißen Atem über ihren Nacken blasen und hörte das Klatschen ihrer beider Körper. Schmerz und Erregung durchzuckten ihren Unterleib, als Alex ihr einen harten Schlag auf den Po versetzte. Im selben Maß, wie der Schmerz nachließ, steigerte sich ihr Lustempfinden, und dann raste der Höhepunkt mit der Macht einer Kanonenkugel durch ihren Körper.
    Zuckend, zitternd und kraftlos sank Cat nach vorn, nur Alex’ Griff war zu verdanken, dass sie nicht umfiel. Im gleichen Moment kam Alex und ergoss sich mit einem heiseren Schrei in ihr. Eine kurze Weile verharrte er bewegungslos, nur sein Atem war zu hören und die Bewegungen seiner Brust zu spüren. Er löste sich von Cat, gab ihr einen sachten Klaps auf die Pobacke und küsste sie gleich darauf an derselben Stelle, ehe er sich erhob. Schweigend schlüpfte er in seine Kleider. Sie beobachtete ihn. Seine schwarzen Locken hingen wild auf seinem Kopf, und seine Wangen waren leicht gerötet. Er sah auf und lächelte. Er ging zu der Truhe und holte einen Tiegel hervor.
    „Was ist das?“ Cat reckte neugierig ihren Kopf.
    „Heilsalbe“, erklärte er. Er tunkte seinen Finger ein und verteilte sanft etwas von der Mixtur auf Cats Brust. Sie sah hinunter und entdeckte zwei hellrote Striemen. Erst jetzt erinnerte sie sich an die Schläge und die Lust, die diese in ihr geweckt hatten. Ihre Kehrseite brannte.
    Alex schmunzelte, als sie ihr Gesicht verzog.
    „Dreh dich um!“
    Gehorsam legte sich Cat auf den Bauch. Alex’ Finger glitten behutsam über die Male auf ihrer Rückseite. Die Salbe kribbelte kurz auf ihrer Haut und entfaltete dann ihre wohltuende Wirkung.
    „Wir sind pervers, oder?“, brach es aus ihr heraus. „Madame Lavinia zog nie in Betracht, solche Dienste anzubieten.“
    Alex schnaubte. „Es gibt angesehene Etablissements, die derartige Bedürfnisse stillen. Manche Freier sind Sadisten, die sich keinen Deut um ihre

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