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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Geräusche. Neugierig folgte sie den Lauten bis zu einem Lagerraum. Sie linste durch die offen stehende Tür. Fermina saß auf einem Fass, die Röcke hochgeschlagen und den Kopf genüsslich in den Nacken gelegt. Vor ihr stand Pit, ihr Mann. Seine Hosen hingen in den Kniekehlen. Cat sah nicht mehr als seinen nackten Hintern, doch die unmissverständlichen Bewegungen verrieten, was er tat. Seine Pomuskeln spannten sich an, als er in Fermina stieß. Sie jauchzte.
    „ Madre de Dios “, keuchte sie.
    Pit stöhnte und machte pumpende Bewegungen.
    „ Madre de Dios , ich komme!“, japste Fermina. Sie gab Töne von sich, die sich verdächtig nach einem Quieken anhörten. Sie umschlang Pits Oberschenkel mit ihren Beinen. Er pumpte wilder in sie. Das Fass bebte und verursachte ein rhythmisches Klopfen. Cats Unterleib zog sich zusammen. Lust kribbelte in ihren Schamlippen.
    Eine Hand legte sich auf Cats Schulter, und eine andere auf ihren Mund. Sie wurde zurückgezerrt, und während ihr Herz vor Schreck beinahe ihren Brustkorb sprengte, gelang es ihr, ihren Angreifer zu erkennen. Alex’ braune Augen funkelten wütend. Er schob sie in ihre Kammer zurück.
    „ La pirada “, fluchte er. „Verrücktes Weib, was hast du dir dabei gedacht?“
    Cat baute sich zornig vor ihm auf.
    „Habe ich denn Kleider verdient? Lass mich doch nackt über das Schiff laufen. Mit einem Schild um den Hals: ‚Hure. Bedient euch!‘“
    Er packte Cat an den Oberarmen und schüttelte sie. Cat riss sich los.
    „Fass mich nicht an!“
    Er wich zurück. „Was ist los? Wolltest du nicht an Deck kommen?“
    „In anständigen Kleidern!“ Cat ließ sich auf das Bett sinken. Sie räusperte sich und versuchte, ruhig zu bleiben, während sie Alex die Gründe für ihren Zorn darlegte.
    „Ihr könnt hier in der Kajüte eure Machtspielchen mit mir ausleben, aber außerhalb dieser vier Wände will ich als ehrbare Frau behandelt werden.“
    Alex’ Augen verengten sich zu Schlitzen.
    „Du bist also künftig eine gefügsame Bettgespielin?“
    Cat starrte ihn an. Der Gedanke an Rohrstock und Fesseln, Alex’ und Matthews Schwänze in ihrer Möse, jagten ihr wollüstige Schauer über den Rücken. Ihre Vagina wurde feucht. Sie schluckte.
    „Ja“, krächzte sie.
    Er deutete auf die Ringe an der Wand. „Beweise es.“
    Einen Moment lang zögerte Cat, dann trat sie an die Wand und hob ihre Arme.
    „Dreh dich mit dem Gesicht zur Wand!“ Alex’ Blick brannte Löcher in ihren Körper. Cats Brüste kribbelten, und unter seiner Begutachtung richteten sich ihre Nippel auf. Sie bewegte sich.
    „Nein, ich habe es mir überlegt. Bleib so, halte dich an den Ringen fest.“ Er ging zur Truhe am Fußende des Bettes. Neugierig beobachtete Cat ihn. Er sperrte die Truhe mit einem Schlüssel aus seiner Hosentasche auf, klappte den Deckel hoch und holte etwas heraus. Er ließ den Deckel offen und wandte sich Cat zu. Er hielt eine Reitgerte in der Hand. Erschrocken musterte Cat den kolbenförmigen Griff, die dünne, biegsame Rute und das stachlig aussehende Ende der Gerte. In ihre Furcht mischten sich Neugier und Vorfreude.
    Alex baute sich vor ihr auf. Er ließ die Gerte ein paarmal provozierend auf seiner Handfläche schnalzen.
    „Du weißt, was das bedeutet?“
    Cat nickte. Sie konnte nicht verhindern, dass sie zitterte. Sie musste an die ungezügelte Lust denken, die auf Ferminas Gesicht gestanden hatte, als Pit seinen Schaft in sie trieb.
    „Rede, Sklavin!“, herrschte Alex sie an.
    „Du bestrafst mich für mein unangemessenes Verhalten, Master Alex.“Er streichelte ihr Kinn mit der Gerte. „Wie viele Hiebe hast du verdient?“
    Cat schluckte und überlegte.
    „Fünf.“ Im nächsten Augenblick sauste die Gerte auf ihre Brüste. Sie schrie vor Überraschung, brennender Schmerz breitete sich auf ihren Brüsten aus.
    „Ich allein bestimme, wie hoch deine Strafe ist.“
    Das Brennen wanderte in Cats Unterleib und begann dort zu pochen. Sie senkte den Kopf.
    „Ja, Master Alex.“ Beschämt erkannte Cat, wie sehr es sie erregte, wenn sie einem Mann die Macht überließ. Ein weiteres Mal klatschte die Gerte auf ihre Brust. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Alex trat näher und liebkoste ihre Wange.
    „Wenn du es nicht mehr erträgst, musst du mich aufhalten.“
    Cat nickte und blinzelte die Tränen fort. Die Lust brodelte in ihrem Unterleib. Sie schluckte.
    „Ich war sehr ungehorsam, Master Alex.“
    Alex stimmte ihr zu. „Das warst du allerdings.

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