Sklavinnenschiff
über den Kopf. Matthews Grinsen wurde breiter.
„Komm her“, befahl er.
Gehorsam trat Cat zu ihm.
Matthew breitete seine Arme aus. „Zieh mich aus!“
Sie zog sein Hemd über den Kopf und bewunderte die Tätowierung auf seiner Brust. Sie wusste, dass er keine Fragen beantworten würde, wenigstens nicht ihr, so blieb sie stumm. Stattdessen ging sie vor ihm auf die Knie und zog ihm die Hose aus. An seinen Knöcheln angelangt, ließ sie ihre Fingerspitzen über seinen Fußrücken gleiten. Schöne Füße, gerade, saubere Zehen, haarlos. Sie beugte sich über den Fuß und ließ ihre Zunge über die Zehen streichen, dann wanderten Zunge und Hände über die Schienbeine nach oben. Ihre rechte Hand fuhr seine Wade entlang, über das Knie, weiter zum Oberschenkel. Dort angekommen streichelte sie über seine Haut, kratzte leicht über die Innenseite, bis sie seine Hoden berührte. Sie strich darüber und sein Schaft, der eben noch schlaff zwischen seinen Beinen gehangen hatte, wurde zusehends steifer und größer.
„Was für ein strammer Bursche!“
Matthew stieß hörbar Luft aus. „Nicht reden, bitte.“ Sein Schwanz reckte sich ihr entgegen. Sie widerstand nicht länger, öffnete die Lippen und nahm die herrlich harte Erektion in ihrer ganzen Länge auf. Die Technik behagte ihr nicht, aber sie wusste, dass die Männer sie über die Maßen erregend empfanden. Matthew keuchte. Ihre Lippen glitten an seinem Schaft auf und ab, während ihre Hände den Bewegungen ihres Mundes folgten. Ihre Zunge kreiste um die Eichel, ihre Finger suchten und fanden den Damm hinter seinen Hoden und begannen, die Stelle mit sanftem Druck zu massieren. Er keuchte, und ein Zittern überlief ihn. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, öffneten sich erneut und vergruben sich in Cats Haar. Er zog an ihrem Schopf, und das leichte Ziehen erregte Cat noch mehr. Sie verdoppelte ihre Bemühungen, und Matthews Unterleib folgte ihren Bewegungen. Sein Schwanz zuckte, und Cat umschloss seine Eichel fest, um keinen Tropfen seines Spermas zu vergeuden. Heiß spritzte es in ihren Mund, und Matthew stöhnte erlöst.
„Himmel“, murmelte er.
Sie leckte sich über die Lippen, während er sie hochzog. Er umschlang sie, dass kein Blatt Papier mehr zwischen sie beide passte. Er ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, tastete sich sacht vor, erforschte ihre feuchte Mundhöhle. Seine Hand streichelte ihren Rücken, wanderte über ihren Po zum Oberschenkel und glitt zwischen ihre Beine. Seine Finger rutschten in ihre nasse Möse. Er knurrte, und sein Wohlbehagen erregte Cat zusätzlich. Er stieß Zeige- und Mittelfinger in sie, fickte sie mit langsamen Bewegungen, um dann schnell und hart in sie einzudringen. Während dieser ganzen Zeit küsste er sie sanft und hingebungsvoll.
Dieser Gegensatz von Zärtlichkeit und wilder Lust weckte Cats heißes Begehren. Die Welle in ihrem Unterleib wuchs, wurde größer und wollte vibrierend ihre Möse ergreifen. Doch Matthew entzog ihr seine Finger. Seine Hand klatschte hart auf ihren Po. Cat keuchte. Die Lust, die eben noch kurz vor der Explosion gestanden hatte, war unterbrochen. Zurück blieb ein Pulsieren und Pochen in ihren nassen Schamlippen. Matthew drehte sich mit Cat im Arm um, hob sie mühelos hoch und setzte sie auf den Tisch.
„Lehn dich zurück“, befahl er, während er sich vorbeugte und die Gerätschaften auf dem Tisch beiseiteschob. Die Holzplatte fühlte sich hart und kalt an ihrer Haut an. Matthew zog sie an den Tischrand. Er ging auf die Knie, drückte ihre Schenkel auseinander und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Seine Zungenspitze kreiste über ihrer Klitoris. Sie griff an ihren Schamhügel und spreizte die Haut über ihrer Liebesperle, sodass diese und ihre Möse leichter zugänglich waren. Matthews Zunge glitt zu ihrer Vagina, leckte und knabberte an ihren Schamlippen, ehe seine Zunge sie penetrierte. Cat bog sich ihm entgegen, sah auf seinen dunklen Haarschopf zwischen ihren Schenkeln, fühlte eine Geilheit in sich aufflammen, die wild in ihr brodelte. Ihre Finger berührten ihre Klitoris. Sanft rieb sie darüber, spielte an dem unscheinbaren Knopf. Matthew leckte sie, schob einen Finger in ihre Vagina und zuckte sacht in ihr, um im nächsten Moment die Hand durch seinen Mund zu ersetzen. Seine Zunge tauchte tief in ihre Grotte ein, bewegte sich, entzog sich ihr und stieß erneut vor.
Die Welle, die vorher so abrupt unterbrochen worden war, baute sich ebenso plötzlich wieder
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