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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Gespielinnen kümmern. Lavinia scheut die Folgen, wenn Regeln gebrochen und die Freier unvorsichtig werden.“
    Cat sah Alex über ihre Schulter hinweg an. „Madame Lavinia ist eine gute Frau. Sie hat sich um ihre Mädchen immer gut gekümmert.“
    „Mag sein.“ Alex zuckte mit den Schultern. „Fertig.“ Er erhob sich und räumte die Truhe ein. Gewissenhaft versperrte er die Kiste und steckte den Schlüssel in seine Tasche.
    „Was versteckst du in dieser Truhe?“ Cat richtete sich neugierig auf.
    Alex lächelte amüsiert. „Spielzeug.“ Er machte sich daran, das Zimmer zu verlassen.
    „Was ist mit Kleidern? Ich werde verrückt, wenn ich noch einen Tag länger hier eingesperrt bleibe.“
    Alex seufzte.
    „Ich schicke dir Myra.“ Er schloss die Tür hinter sich.
    Cat schickte ihm einen Fluch hinterher. Sie bezweifelte, dass Alex Wort hielt, doch tatsächlich kam Myra nach einer Weile in die Kajüte, auf dem Arm ein Kleiderbündel.
    „Alex will, dass ich dir dies bringe.“ Sorgsam legte sie die Kleidung auf das Bett. Cat griff danach, doch die brünette Myra hielt sie zurück. „Ich soll dich ankleiden.“
    Cat seufzte. „In Ordnung, wir spielen also gehorsame Sklavinnen.“
    Myra lächelte.
    „Mir fällt das nicht schwer. Du bist sehr hübsch.“ Sie trat näher und berührte Cats Locken, streichelte ihre Wange. Begehrlich sah sie auf Cats Mund.
    „Ich finde mehr und mehr Gefallen daran, Frauen zu lieben. Unter den Gefangenen ist eine Rothaarige, Bridget. Ich habe Matthew gebeten, dass sie an unseren Spielen teilnimmt.“
    Cat schluckte.
    Myra legte ihren Kopf schief. „Dir gefällt der Gedanke nicht sonderlich.“
    „Eine Hure tut, wofür sie bezahlt wurde, eine Sklavin, was ihr Master verlangt. Nicht wahr?“
    Myra lachte.
    „Du magst dich nach außen hin wehren, doch in Wahrheit erregt es dich. Du liebst es, wie weich und zart sich die Haut einer Frau anfühlt, wie ihr Körper duftet und wie sie versteht, dir mit ihren Berührungen Lust zu schenken.“
    Myras Worte lösten wohlige Schauer in Cat aus. Vielleicht hatte Myra recht. Im Bordell genossen manche Freier, Zärtlichkeiten zwischen den Huren zu beobachten, doch es wurde nur den Männern zugestanden, die Frauen wahrhaft zu befriedigen.
    Cat musste an das eine Mal denken, als Myra allein zu ihr gekommen war. Die Lust, die sie ihr geschenkt hatte. Es hatte sie erregt. Kurz entschlossen beugte Cat sich vor und küsste sie. Sie roch nach Lavendel und Thymian, und ihr Mund schmeckte nach Tee, den sie offenbar getrunken hatte. Myra legte ihre Arme um sie, schmiegte sich an sie und seufzte an ihren Lippen. Sie streichelte Cats Rücken, ihre Hüfte und glitt tastend nach oben. Ihre Fingerspitzen zeichneten die Rundung ihres Busens nach.
    Myras Zunge drang sacht in Cats Mundhöhle, erforschte jeden Winkel mit vorsichtigem Tasten, während ihre Finger unablässig die Brust liebkosten. Myra löste ihre Lippen von Cat und betrachtete sie forschend. Sie schenkte ihr ein geheimnisvolles Lächeln. Ihre zweite Hand legte sich auf ihre Wange, glitt über Kinn, Hals, Dekolleté zu ihrer anderen Brust und umschloss sie mit ihrer Handfläche. Sanft rieb sie den Hügel und spreizte ihre Finger, sodass der Nippel zwischen ihren Fingern hervorlugte.
    Sie beugte sich darüber und kitzelte die Brustwarze mit ihrer Zungenspitze. Cats Brustspitzen kribbelten unter den fürsorglichen Berührungen Myras, und das erotische Kitzeln wanderte von ihren Nippeln direkt hinunter in die Möse. Myras Hände fuhren ihren Bauch hinab, ihre Zunge folgte dem Pfad der Finger, und die Zärtlichkeit der Annäherung ließ Cats Knie weich werden. Erstaunt erkannte sie, dass all die Jahre im Bordell sie nicht abgestumpft hatten gegen sinnliche Genüsse. Im Bordell war es stets Pflicht gewesen, die Arbeit effizient und kunstvoll zu erledigen, um den Kunden zufriedenzustellen. Doch hier, in der Intimität der Kabine, war es Vergnügen und pure Lust.
    Cat keuchte, als Myra auf die Knie ging und ihren Bauchnabel mit der Zunge umrundete. Myras Finger streichelten die Haut an der Stelle neben ihrem Venushügel, dort wo Bein in Rumpf überging. Myra rutschte näher, leckte das Dreieck rund um Cats Scham, ehe sie sich dem empfindlichsten Punkt in der Mitte näherte. Ihre Zungenspitze stupste die kleine Falte an, hinter der sich Cats Klitoris verbarg. Blitze zuckten durch Cat. Myras Hände schoben sich zwischen ihre Schenkel, ertasteten die Schamlippen und zogen sie auseinander. Ihre Zunge glitt

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