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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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auf und fegte mit der Wildheit eines Wirbelsturms durch Cats Körper. Sie überließ sich ihren Empfindungen, aalte sich in dem köstlichen Beben, das ihren Leib durchzuckte, und sank schließlich außer Atem und erschöpft auf die Tischplatte zurück.
    Sie war immer noch gefangen in den Nachwirkungen ihrer Lust, als sich Matthews Schwanz in sie drängte. Er stieß in sie, sodass ihre Zähne klapperten. Die Lust, die noch durch ihren Körper zuckte und leckte, flammte erneut auf.
    Matthew umklammerte ihre Hüfte und jeder seiner Stöße brachte den Tisch zum Wackeln. Sie beobachtete ihn. Seine Miene wirkte entrückt und angestrengt zugleich. Er sah sie an, und in seinen hellen Augen glitzerte die Begierde und etwas, das Cat nicht näher benennen konnte. Sie wusste nur, dass etwas Dunkles in ihm lauerte. Ihrer Kehle entrang sich ein Wimmern. Instinktiv versuchte sie, sich von ihm zu entfernen. Er packte sie fester, zog sie näher zu sich und pumpte mit langsamen, entschlossenen Bewegungen in sie. Sein Schaft dehnte, reizte sie auf unwiderstehliche Art.
    Sie keuchte, unternahm erneut einen Versuch, von ihm fortzukommen. Er erfasste ihre Beine und legte sie auf seine Schultern, während er sie unnachgiebig und hart fickte. Haut auf Haut klatschte aneinander, der Tisch rumpelte im Takt der Erschütterungen, und Cat erfüllte die Begierde in einem Ausmaß, wie sie es im Bordell selten erlebt hatte. Ein Höhepunkt explodierte in ihr und sie bohrte ihre Nägel in Matthews Unterarme, doch ihn schien es nicht zu stören. Im Gegenteil, er verdoppelte seine Anstrengungen, fickte sie wild und rücksichtslos, bis er kam und sich in ihr mit lustvollem Stöhnen ergoss.
    Er atmete schwer, hielt die Augen einen Moment geschlossen und entzog sich ihr nach einer Weile. Sein Schwanz war geschrumpelt. Schlaff, feucht und glänzend präsentierte sich der Schaft. Matthew trat einen Schritt zurück. Mit unergründlicher Miene musterte er Cat.
    „Zieh dich an und verschwinde.“
    Sie erhob sich, sammelte ihre Kleidung auf und zog sich an. An der Kajütentür blieb sie noch einen Moment stehen. Sie blickte auf Matthews breiten Rücken. Als könnte er ihre Aufmerksamkeit spüren, drehte er sich zu ihr um.
    Seine Miene verdüsterte sich. „Geh endlich!“
    Cat floh aus der Kajüte.
     
    Das Ruderboot hüpfte in den Wellen auf und ab. Zwei Matrosen saßen am Ruder. Sie starrten Cat lüstern an, wagten aber nicht, etwas zu äußern. Simpson begleitete Alex und Cat an den Strand. Auf dem Wasser befanden sich weitere Ruderboote, beladen mit Matrosen und leeren Fässern.
    „Simpson, holt uns später wieder ab.“
    Der Maat tippte sich an die Kappe.
    „Aye, Kapitän.“ Er deutete auf die Seeleute in den Booten. „Werde die Männer zur Frischwasserquelle begleiten.“
    Alex nickte und legte Cat die Hand auf den Rücken. Ein Zeichen für die anderen Männer, dass sie sein war, und die Aufforderung für Cat loszulaufen. Im weichen Sand versanken ihre Füße, und der Sand drang in die Schuhe ein. Sie verzog das Gesicht.
    „Was ist los?“ Alex musterte sie stirnrunzelnd.
    Sie starrte auf ihre Füße, und er folgte ihrem Blick mit regloser Miene.
    „Zieh die Schuhe aus. Es ist warm.“
    Cat bückte sich und schlüpfte aus den Schuhen. Er trat hinter Cat, als sie sich aufrichtete, gab er ihr einen bestimmenden Klaps auf den Po.
    „Komm, wir haben es nicht weit.“
    „Wo gehen wir hin?“
    Der Sand schmiegte sich bei jedem Schritt samtig-rau um Cats Füße und kroch zwischen ihre Zehen. Sie musste daran denken, wie es sich anfühlen mochte, im Sand liegend gefickt zu werden. Alex sah sie amüsiert-lüstern an.
    „Sex im Sand ist wenig empfehlenswert. Die kleinen Körnchen kriechen in jede Körperritze. Nach meinem ersten Mal habe ich Tage später noch Sand gefunden.“
    Die Vorstellung, wie Alex jede ihrer Körperfalten untersuchte, beschleunigte ihren Atem. Alex führte sie tiefer in das Landesinnere der Insel. Über schmale Pfade erreichten sie inmitten einer grünen Hölle einen See, der von einem Wasserfall gespeist wurde. Große, graue Felsen säumten den See. Kleine Wellen leckten am Uferrand. Das Sonnenlicht reflektierte auf der Wasseroberfläche, und in der Mitte des Sees machte Cat bunte Tupfer im Wasser aus, die ruhelos umherflitzten.
    „Zieh dich aus!“, befahl Alex. „Kannst du schwimmen?“
    Cat überlegte einen Moment. Sie erinnerte sich an ihre früheste Kindheit, dunkle Erinnerungen an einen plätschernden Bach und Wasser, in

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