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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Genüsslich hielt sie inne. „… Entspannung. Jetzt fühle ich mich wie neugeboren.“
    „Wie schön“, entgegnete Alex.
    Cat sah interessiert auf das Meer hinaus.
    „Ist die Aussicht nicht herrlich?“
    Cat nickte. Sie trat näher an die Reling und blickte auf das dunkelblaue Wasser. In der Ferne entdeckte sie einige cremefarbene Streifen mit grünen Erhebungen.
    „Die ersten Inseln des Tuamotu-Archipels“, erklärte Alex. Er stand so dicht hinter Cat, dass sie seinen Atem über ihren Hals streichen fühlte.
    „Es sieht wunderschön aus!“
    „Ich werde dich am Strand ficken und in der Lagune unter einem Wasserfall. Hast du es schon einmal unter einem Wasserfall getan?“, murmelte er verheißungsvoll an ihrem Ohr.
    Cats Mund wurde trocken.
    „Ich habe London nie verlassen“, krächzte sie.
    Sie stellte sich vor, wie das eisige Wasser auf ihren Körper prasselte, auf ihre Haut klatschte wie unzählige kleine Hände und ihr köstlichen Schmerz bereiten würde.
    „Der Schmerz, den ich dir zufüge, wird dich zu nie gekannter Ekstase führen“, versprach Alex, als ahnte er ihre Wünsche. Seine Worte ließen sie unwillkürlich feucht werden. Fassungslos registrierte sie, wie schamlos ihr Körper reagierte, obwohl sie nie zuvor derart wollüstig gewesen war. Sie drehte ihren Kopf, und Alex’ Gesicht war ihrem so nah, dass sie die Poren seiner Haut sah.
    „Ich werde dich reiten, bis du um Gnade wimmerst. Ich werde dir den Verstand aus dem Hirn ficken“, versprach sie ihm.
    Alex’ Mundwinkel zuckten. „Glaubst du, dass du das schaffst?“
    Sie erwiderte sein Lächeln. „Das und noch mehr“, erklärte sie.
    Cat wandte ihre Aufmerksamkeit auf das Meer. Sie fühlte, wie Alex sich an sie drängte, wie sein steifer Schwanz durch den Stoff seiner Hose und ihres Kleides an ihren Hintern drückte.
    „Vielleicht ficke ich dich, bis du um Gnade bettelst, aber erst werde ich dich fesseln und ein wenig disziplinieren müssen.“
    Sie stöhnte leise. Ihre Schenkel waren nass.
    „Sag, bist du feucht?“
    Sie schüttelte den Kopf, und er lachte.
    „Geh und such Matthew. Ich kann hier nicht weg, er muss Abhilfe schaffen.“
    „Den Teufel werde ich tun!“, zischte sie zornig.
    Alex zwickte sie in den Po.
    „Tu, was ich dir befehle.“ Sein Tonfall ließ keinen Zweifel darüber offen, dass er Gehorsam erwartete, und der Schmerz steigerte ihre Lust zu fast schmerzhaftem Pochen. In diesem Augenblick wusste sie, dass sie freiwillig zu Matthew gehen würde.
    „Ich bin deine fügsame Dienerin, Master Alex.“
    Cat lief davon, kletterte unter Deck auf der Suche nach Alex’ halbindianischem Freund. Sie fand ihn in der Kapitänskajüte. Noch nie zuvor war sie hier gewesen, und so schaute sie sich neugierig um. Eine Pritsche befand sich in einer Nische, vor der ein Vorhang angebracht war. Vor dem Fenster am Bug war eine Sitzbank angebracht. Vor dem Tisch stand Matthew über einige Seekarten gebeugt, umrahmt von Astrolabium, Kompass und Oktant.
    „Was willst du hier, Cat?“
    Verblüfft schloss sie die Tür. „Woher wusstest du, dass ich es bin?“
    Matthew blieb über die Karten gelehnt, als er antwortete: „Ich erkenne dich an deinen Schritten.“ Er legte sein Schreibwerkzeug nieder und wandte sich Cat zu. „Also? Was machst du hier?“
    Seine hellgrünen Augen musterten sie, ohne seine Gefühle zu verraten.
    „Alex hat mir befohlen, zu dir zu kommen.“
    Er brummte.
    „Kurz gesagt, du hast ihn geil gemacht, und jetzt soll ichs dir besorgen.“
    Cat zuckte mit den Schultern. „Ja.“
    Matthew ließ seinen Blick über sie schweifen. „Zieh dich aus!“, befahl er.
    Sie hob ihre Hände und knöpfte das Vorderteil auf. Der Stoff klaffte auf und gab den Blick auf das Unterhemdchen frei. Sie schlüpfte aus dem Oberkleid und ließ den Stoff auf die Dielen fallen. Sie löste die Verschlussbänder der Krinoline. Unterrock samt Reifrock fielen raschelnd zu Boden. Cat öffnete die Verschlussbänder ihrer Chemise. Sie griff nach dem Saum, als Matthews Hand vorschnellte.
    „Nicht.“ Seine Stimme klang heiser.
    Er ließ seine Hand in ihren Ausschnitt gleiten. Als seine Finger ihren Nippel umschlossen, stöhnte er leise. Er rieb ihre Brustspitze zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie steinhart geworden war, dann wandte er sich der anderen Seite zu. Er knetete, zog und spielte so lange daran herum, bis auch diese Brustwarze steif wurde. Er lächelte und trat zurück.
    „Mach weiter.“
    Sie zog sich langsam das Unterhemd

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