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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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dem sie schwerelos trieb. Und eine Männerstimme: „Paddle, kleine Cat, eine Seemannstochter kann schwimmen!“
    „Cat?“ Alex riss sie aus ihren Tagträumen.
    Sie schüttelte den Kopf. „Ich glaube, ich beherrschte es einmal.“
    Alex hob fragend die Augenbraue, nickte aber.
    „Sei vorsichtig. An manchen Stellen kann der See tief sein.“
    Er stürzte sich nackt ins Wasser. Cat sah ihm nach. Sein Torso verjüngte sich zur Taille, und seine olivgetönte Haut schimmerte im Tageslicht. Cat streifte ihre Kleider ab und folgte Alex, der die Oberfläche mit routinierten Schwimmzügen durchpflügte, zögernd ins Wasser. Erleichtert stellte sie fest, dass sie sicher stehen konnte. Die Temperatur war angenehm kühl, eine Wohltat nach all den Wochen auf See. Alex schwamm auf sie zu, und als er vor ihr stand, zog er sie an sich. Ihre nassen Körper saugten sich schier aneinander fest. Sein schlaffer Penis klebte an ihrem Unterleib. Seine Hände legten sich auf ihren Po, und er knetete ihre Hinterbacken fest. Sein Schwanz zuckte und wurde zusehends größer und härter. Cat stöhnte und küsste ihn bereitwillig. Seine Zunge eroberte ihren Mund, tastete über ihre Zähne, kitzelte die Innenseiten ihrer Wange und streichelte ihre Zunge. Sein Schwanz ragte mittlerweile steif in die Luft, und Cat schielte mit Vorfreude auf seine Erektion. Alex bemerkte ihren Blick und unterbrach den Kuss. Er hielt Cats Kinn.
    „Erzähl, was denkst du gerade?“
    Sie hob die Achseln. Die Begierde brannte in ihrer Scham. Alex umfasste ihre Arme, glitt hinunter zu den Handgelenken und bog sie auf ihren Rücken.
    „Ich will eine Antwort“, forderte er.
    Die Lust verstärkte sich. Sie musste an die Strafe für Ungehorsam denken und konnte ein freudiges Zittern nur mit Mühe unterdrücken. Sie biss sich auf die Lippen und sah zur Seite. Alex drehte sie herum und zerrte sie an Land zurück. An einem rundgewaschenen Felsen zwang er sie auf die Knie. Der Farn unter ihren Beinen war weich. Alex griff sie am Nacken und bedeutete ihr, sich über den Fels zu legen. Sie tat, was er verlangte, und wartete, was er vorhaben mochte.
    Er holte sich einen Ast, überprüfte die Biegsamkeit, dann tasteten seine Fingerspitzen die Rute entlang. Die Spitze des Zweiges berührte Cats Kinn. Alex stand über ihr und fixierte sie aufmerksam.
    „Du weißt, was jetzt passiert?“ Seine Miene leuchtete gespannt.
    Sein Schwanz stand stramm in der Luft, und Cat leckte sich erwartungsvoll über die Lippen.
    „Du bestrafst mich jetzt, Master Alex“, erklärte sie. „Mit so vielen Hieben, wie du für nötig erachtest.“
    „Acht Hiebe“, verkündete er streng. „Und zwei dafür, dass du vorlaut bist.“
    Cat senkte ihren Kopf.
    „Wie du wünschst, Master Alex.“ Unwillkürlich spannte sie ihren Körper an, obwohl sie es doch gleichzeitig kaum erwarten konnte. Die Rute malte kleine Kreise auf ihrem Rücken. Die Wassertropfen liefen über ihre Haut, fielen auf den Boden und benetzten die Astspitze. Plötzlich schnalzte die Luft, und die Rute landete klatschend auf Cats Po. Sie stöhnte vor Schmerz und Erregung, Wassertropfen sprühten in alle Himmelsrichtungen davon. Alex’ Hand streichelte über den Striemen.
    „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du meine Male an deinem Körper tragen. Jeder wird wissen, dass du mir gehörst, dass du mein Eigentum bist.“
    Widerstand regte sich in Cat. Sie hob ihren Kopf und fixierte Alex zornig.
    „Ich bin niemandes Besitz.“
    Die Rute sauste wieder auf ihren Hintern. Sie keuchte erschrocken.
    „Habe ich dir erlaubt, deine Meinung kundzutun, Sklavin?“ Erneut traf der Ast ihren Po. Der Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen, während ihr Körper sich in einer Mischung aus Erregung und Unbehagen winden wollte. Sie zwang sich, reglos liegen zu bleiben.
    „Nein, Master Alex“, entgegnete sie. Ihre Stimme zitterte.
    „Brav“, lobte er. „Dafür darfst du dir jetzt etwas wünschen.“
    Cat schluckte. „Ich will dir Freude bereiten, Master Alex.“
    Alex trat in ihr Sichtfeld. Er kniete sich vor sie, sodass sein Schaft vor ihrem Gesicht stand.
    „Öffne deinen Mund!“
    Sie tat wie befohlen, und Alex’ Schwanz schob sich zwischen ihre Lippen. Er bewegte sich in ihrer Mundhöhle hin und her, füllte sie aus mit seiner Härte und seinem Moschusgeschmack. Sie stöhnte kehlig, und Alex zog mit der Rute Kreise und Striche auf ihren Rücken, dabei fickte er unablässig in ihren Mund. Er griff mit der freien Hand in ihren

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