Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
Vom Netzwerk:
heraus, rann ihre Beine entlang. Sie fühlte sich befriedigt und satt. Ihr After schmerzte, und ihre Möse schien wund zu sein, doch nie zuvor hatte sie es so genossen wie in diesem Moment.
    Alex schloss sie in seine Arme. Sie zögerte, ehe sie sich an ihn kuschelte. Sein feuchtes Haar ringelte sich im Nacken und verströmte den Duft nach Meer und Holz. Seine Brust hob und senkte sich unter seinen tiefen Atemzügen.
    „Alles in Ordnung?“, fragte er nach einer Weile.
    Cat rückte ab und sah in sein Gesicht. „Natürlich.“
    „Ich brauche dringend eine Erfrischung“, verkündete Alex.
    Er nahm sie an der Hand und führte sie mit sich ins kühle Nass des Sees. Als er sie Richtung Mitte des Sees zog, riss sie sich los.
    „Ich kann nicht schwimmen.“Er fasste erneut nach ihr.
    „Dir wird nichts zustoßen, ich gebe auf dich acht!“
    Sein Griff war fest und unnachgiebig. Cat spürte, dass er eine Weigerung nicht zulassen würde. Sie folgte seiner Aufforderung und legte sich ins Wasser. Seine Hände stützten sie an Po und Schulterblättern. Sie trieb im Wasser, schwerelos, leicht wie eine Feder. „Entspann dich.“ Alex’ Stimme klang sanft.
    Sie sah ihm in Gesicht und er lächelte. Dann beugte er sich über sie und schloss seine Lippen um ihren Nippel. Sein Lecken und Saugen weckte erneut die Lust in Cat, obwohl sie eben noch geglaubt hatte, für die nächsten Stunden kein Verlangen mehr zu spüren.
    Er brummte an ihrer Brust. Cat ließ sich von ihm durch das Wasser ziehen, während er weiter an ihren Nippeln leckte und saugte.
    Das Rauschen wurde lauter, und kalter Sprühregen benetzte ihre Haut. Cat schaute auf und über ihr stürzte der Wasserfall in den See. Sie machte sich los und stellte sich auf ihre eigenen Füße. Alex’ Hand umfasste ihre Hüfte. Tropfen spritzten Cat nass, und je näher sie dem Wasserfall kam, umso dicker wurden die Wassertropfen. Schon trommelten die Tropfen auf ihrer Vorderseite. Ein besonders großer, kalter Tropfen erwischte sie mitten auf ihrer Brustwarze, die noch immer empfindsam von Alex’ Zuwendung war. Die Erfahrung, die unangenehm sein sollte, erregte sie. Sie näherten sich dem Wasserfall, bis Cat sich genau darunter befand, das Wasser raste auf sie herab, umtoste und umspülte sie, und der Kältereiz weckte ihre Begierde.
    Sie blickte zu Alex und wusste, dass er genauso empfand. Sein Schaft stand steil in die Luft, ungeachtet des Wassers, das auch ihn benetzte. Begierde glänzte in Alex’ Blick. Sie sahen sich an, und im nächsten Moment stolperte Cat nach hinten, den Rücken an die Felswand gedrückt und Alex’ Schwanz in ihrer Möse. Im Widerspruch zu dem Wasser waren sein Penis und Körper heiß. Sie zog ihn enger an sich, umschlang seine Hüften mit den Beinen und gab sich ganz der Lust hin, die sie beide erfüllte. Er stieß wild und ungehemmt in sie, und sie drängte sich ihm entgegen, drückte ihn noch tiefer. Ihr Rücken presste sich fast schmerzhaft an die Felsen, und sie hieß den Schmerz ebenso willkommen wie die glühende Gier, die sie durchtobte. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals, sodass sein heißer Atem über ihr Schlüsselbein strich. Die Erregung wuchs wie ein Ballon in ihrem Innern an, vibrierte und zitterte, um in ihr zu explodieren und seine Eruptionen durch ihren gesamten Körper zu entsenden.
    Noch einmal stieß er in sie, füllte sie in seiner kompletten Länge aus, dann fand auch er seine Erlösung. Er sank gegen sie, suchte ihre Lippen und küsste sie. Im Gegensatz zu ihrem wilden Liebesspiel lagen in dem Kuss Zärtlichkeit und sehnsüchtiges Verlangen.
    Schweigend führte Alex Cat aus dem Wasser heraus. Stille hatte sich über die Lagune gelegt, es schien, als hielte die Umgebung den Atem an. Als lauerte etwas Unbekanntes im umgebenden Urwald nur darauf, hervorzubrechen. Das Rauschen und Plätschern des Sees und die Geräusche, die Alex und Cat verursachten, waren das Einzige, was die trügerische Idylle durchbrach.
     
    Alex stutzte. Die plötzliche Ruhe kam ihm verdächtig vor. Unzählige Male war er bereits auf dieser Insel gewesen, doch nie war es still gewesen. Er ließ Cat los und sah zu ihr. Sie schien seine Sorge zu bemerken, denn sie starrte ihn mit aufgerissenen Augen an. Er gab ihr ein beschwichtigendes Handzeichen und wandte sich seinen Sachen zu. Das Kleiderbündel war verschwunden. Damit war klar, dass jemand hier war.
    Cat stieß einen Schrei aus, da stürzten sich zwei Männer auf ihn. Im ersten Moment fühlte er nur den

Weitere Kostenlose Bücher