Sklavinnenschiff
Augen, als die Pein ihr Fleisch durchzuckte. Sie jammerte.
„Kein Laut!“, herrschte er sie an.
Erneut klatschte der Gürtel auf ihren Po. Immer noch qualvoll fest, doch weniger intensiv. Alex legte weniger Kraft in den Schlag. Der Lustschmerz wanderte wirbelnd unter Cats Haut. Gelangte weiter in ihren Bauch und landete in ihren Schamlippen, die erregt pochten und pulsierten.
„Du bist meine Sklavin“, erklärte er und ließ das Leder wieder auf ihrer Porundung tanzen. Tränen liefen über ihre Wangen, ihr Kinn entlang und tropften auf den Boden unter ihr. Die köstliche Pein, qualvoller und erregender als je zuvor, sorgte dafür, dass ihre Möse so feucht wurde, dass sie ihre Lustsäfte auf den Innenseiten ihrer Schenkel fühlte. Sie sehnte sich danach, dass ihre Nippel ebenfalls eine Bestrafung erfuhren. Das verlangende Kribbeln ihrer Brustspitzen verriet ihr, dass nur dies das Brennen lindern würde. Sie stöhnte, und ein neuer Hieb landete auf ihrem Hintern.
Plötzlich lehnte Alex über ihr. Sein Hemd schmiegte sich an ihren nackten Rücken.
„Du wirst nur die Männer befriedigen, die ich dir zuführe“, raunte er an ihrem Ohr. Sein Atem strich heiß und stoßweise über ihre zarte Haut.
Cat keuchte.
„Was geschieht, wenn ich dir nicht gehorche?“
Die provokante Frage diente nur dazu, Alex herauszufordern. Sie fühlte, wie erregt er war, wie zornig darüber, dass sie Richard sympathisch fand und dies zeigte. Alex’ Finger griffen ihre Nippel. Er zwickte kurz und fest zu, sodass Cat erschrocken und schmerzerfüllt aufschrie. Der Schmerz, gemischt mit Überraschung, entlud sich in einer kleinen Explosion in Cats Unterleib. Sie zitterte und zuckte. Alex zog an ihren harten Brustspitzen, und Cat stöhnte. Die Lust tobte durch ihren Bauch.
„Das gefällt dir, meine Sklavin?“
Sie antwortete nicht. Cat zitterte vor Lust und Erregung und Vorfreude, weil sie spürte, wie Alex hinter ihr seinen Schwanz aus der Hose befreite. Sein Schaft presste sich gegen ihren Po.
„Es macht dich verrückt vor Lust, wenn ich dich dominiere und dir Schmerz zufüge?“ Seine flache Hand schlug sie auf den Hintern. „Antworte, Sklavin!“
Cat räusperte sich.
„Ja“, gestand sie heiser.
„Mehr, erzähle mir mehr.“
Alex zwang ihre Beine auseinander und drang mit einer fließenden Bewegung in sie ein. Cat keuchte und reckte sich in seine Richtung. Sie hob ihm ihren Po entgegen, um seine gemächlichen Stöße tiefer zu empfangen.
„Es befreit mich.“ Ihre Stimme bebte. Es kostete sie Mühe, Gedanken und Worte in Einklang zu bringen, während Alex sie genüsslich langsam fickte. „Als Sklavin kann ich gehorchen, ohne selbst Verantwortung zu übernehmen. Ich darf mich fallen lassen, mich ganz auf die Bedürfnisse meines Meisters und meine Lust konzentrieren. Dem Spiel nachzugeben, macht mich nicht zur Verliererin. Mich dir hinzugeben, mit Haut und Haar, erregt mich. Ich weiß, dass du auf meine Bedürfnisse Rücksicht nimmst und sie kennst.“
Sie stöhnte angestrengt. Die Leidenschaft hüllte sie ein, durchdrang sie und sie wusste, dass sie kurz vor der Erlösung stand. Nur ihre Nippel brannten noch sehnsüchtig und unbefriedigt. Als ahne er ihren Wunsch, glitten seine Hände von ihren Hüften hinauf zu ihren Brüsten, die er mit festen Griffen massierte, rieb und knetete. Seine Finger umschlossen Cats Brustspitzen, und sofort schoss die Wollust direkt hinunter zu ihren Schamlippen, wo sie pulsierend verharrte.
Alex fickte sie härter, schneller, und Cat keuchte angestrengt. Seine Erektion schien anzuschwellen, dehnte ihre Vagina und reizte sie bis an den Rand des Erträglichen. Sie reckte sich ihm entgegen. Seine Finger drückten zu, kneteten ihre Brustspitzen, und eine Welle erotischer Entladungen zuckte durch Cats Unterleib. Sie seufzte, keuchte, bäumte sich auf und warf ihren Kopf zurück, als die Welle sich aufzubauen begann. Alex’ Wange lag an ihrem Hinterkopf. Sein rauer Atem ging schwer. Er zog an ihren Nippeln. Der Lustschmerz explodierte in Cats Unterleib.
Ein Orgasmus, der zugleich in Brust und Bauch tobte, schüttelte sie. Sie schrie ihre Lust hinaus, wölbte ihren Rücken Alex entgegen. Ein Beben lief durch ihren Körper, während Alex sie noch hart und unnachgiebig pfählte. Im nächsten Moment fand Alex seine Erlösung. Sein raues Keuchen und sein Zusammensinken auf ihrem Rücken bewiesen Cat, dass es ihm genauso ging wie ihr. Dass er es ebenso sehr genossen hatte wie sie. Er entzog sich
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