Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
Vom Netzwerk:
Berührungen brachte Cat an den Rand eines Orgasmus. Sie keuchte. Alex stieß seinen Finger in ihre Grotte, fickte sie hart und so tief es seine Finger zuließen. Gleichzeitig reizte er ihre Klitoris durch Reiben und Kreisen.
    Lust und Hitze peitschten durch Cats Körper. Sie streckte ihren Po in Alex’ Richtung.
    „Das erfüllt dich mit Leidenschaft, nicht wahr, Cat?“
    Die Empfindungen waren so wild und intensiv, dass sie nur noch nicken konnte.
    „Möchtest du etwas Bestimmtes?“, fragte Alex. Seine Stimme klang ausdruckslos, doch als er sich vorbeugte, presste sich sein stahlharter Schwanz gegen ihren Hintern. „Du musst es mir sagen.“
    Sie rieb ihren Po an seinem Schaft. Alex gab einen knurrenden Laut von sich. Er bohrte seine Finger in ihr Fleisch, zog die Arschbacken auseinander, dass sie den Luftzug an ihrer Scham spürte.
    „Was brauchst du?“ Er unternahm keinen Versuch, in sie einzudringen. Sie keuchte frustriert.
    „Fick mich!“, stieß sie hervor.
    „Aber das tue ich doch, Cat.“ Seine andere Hand rieb und fickte sie unbeeindruckt.
    Cat zappelte ungeduldig, als er keine Anstalten machte, das zu ändern.
    „Deinen Schwanz!“, schrie sie heiser. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“
    „Ach so.“ Seine Finger setzten ihr Tun fort, reizten ihre erotischen Tiefen fast bis an die Schmerzgrenze. Seine Eichel rieb über ihre Spalte, und Cat zitterte erwartungsvoll. Statt sich endlich in ihr zu versenken, verteilte die Schwanzspitze die Feuchtigkeit von ihrem Eingang bis zu ihrer Klitoris. Sie gab einen wohligen Laut von sich, als Alex die Liebesperle auf diese Art stimulierte. Er bewegte sich, sodass der Kitzler weiter gereizt wurde. Eine Gänsehaut überzog ihre Schenkel.
    Sie fühlte das Aufwallen der Begierde, konnte kaum an sich halten, und endlich folgte er ihrem Sehnen. Seine Finger drangen erneut in ihre Vagina ein. Sein Schaft gesellte sich dazu, glitt mit unerträglicher Langsamkeit in sie hinein. Sie schluchzte erleichtert. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich bereits zusammen, und die kleinen Kontraktionen wanderten wirbelnd in die tieferen Regionen ihres Unterleibes. Gedehnt von Alex’ Fingern und seinem stahlharten Schaft wusste Cat, dass sie nicht viel Zeit benötigen würde, um die Erlösung in einer erotischen Explosion zu finden. Sie hörte Alex knurren. Sein Schwanz in ihr zuckte, und sie erkannte, dass er ebenso erregt war wie sie. Doch noch immer gab er seiner Lüsternheit nicht nach. Tastete sich langsam vor und zurück. Die Begierde pochte mittlerweile hinter ihrer Stirn. Sie umklammerte krampfhaft das Geländer, während ihre Knie zu zittern begannen. Sie stöhnte wollüstig.
    Alex’ Finger entzogen sich ihr, dann folgte sein Schaft. Der Hieb, der auf ihrem Po landete, war so hart, dass sie ihn bis in die Brust fühlte. Sie keuchte vor Lust und Geilheit, schrie auf, als sich Alex wieder in sie schob. Er fickte sie hart und schnell. Das Geräusch der aufeinandertreffenden Körper und Alex’ Keuchen steigerten Cats eigenes Verlangen. Sie war in einem Maße erregt wie nie zuvor. Sie reckte ihm ihren Po entgegen und lachte schluchzend, als ein neuer Schlag darauf klatschte. Alex’ Bewegungen wurden schneller, hektischer.
    Dann entzog er sich ihr. Ein paar Atemzüge später drang er erneut in sie ein. Diesmal langsam, beinahe zärtlich. Cats Möse pulsierte und pochte. Das Verlangen nach Erlösung war fast übermächtig. Als erahne Alex ihre Bedürfnisse, fickte er sie mit hektischer Gier. Er stieß so tief in Cat, dass seine Hoden gegen ihre Haut klatschten. Seine Finger lagen um ihre Hüften und unterstützten ihre eigenen Bewegungen.
    Wieder glitt er aus ihr heraus, um im nächsten Moment seinen Schwanz mit wilder Leidenschaft in sie zu rammen. Sie stöhnte. Das Geräusch schien aus der Tiefe ihrer Brust zu kommen. Vor ihr Sichtfeld schoben sich zuckende Blitze, und in ihren Ohren rauschte es. Er fickte sie immer noch mit fiebriger Begierde. In Cats Unterleib explodierte die Lust, ihre Haut kribbelte. Sie schrie, zuckte und keuchte, als sie der Höhepunkt überrollte. Alex’ Orgasmus mischte sich mit ihrem eigenen. Mit einem letzten tiefen Stoß drang er in sie ein und verströmte sich in ihr. Dann sank er vornüber, sodass er an ihrem Rücken lehnte.
    „Ich könnte dich Tag und Nacht ficken und hätte doch nicht genug von dir“, keuchte er heiser an ihrem Ohr.
    Er roch nach sauberem, frischem Schweiß, nach sich selbst und dem würzig-herben Duft seiner Seife. Er

Weitere Kostenlose Bücher