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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Augen und ließ die Eindrücke auf sich wirken.
    Alex’ Hand legte sich auf ihre Schulter.
    „Gefällt es dir?“Sie nickte, ohne die Lider zu öffnen. Alex’ Finger glitt ihre Wange entlang. Sein warmer Atem strich über ihren Nacken.
    „Was meinst du?“, flüsterte Alex. „Dort unten ist Ivi, kann ich dich vor seinen Augen zum Höhepunkt ficken, ohne dass er es merkt?“
    Cats Lider flogen auf. Sie wollte sich umdrehen, doch Alex zwang sie, in ihrer Stellung an der Brüstung zu verharren.
    „Denkst du, die Umgebung macht mich auf einmal zur Lady?“, fragte sie amüsiert.
    „Wer weiß. Mit der Aussicht, sich einen feinen Herrn fernab der Londoner Gesellschaft zu angeln, ist so etwas möglich.“
    Cat versuchte erneut, sich umzudrehen, doch Alex’ Kraft konnte sie nichts entgegensetzen.
    „Lass mich los, du mieser Kerl!“, schimpfte sie.
    Alex verstärkte seinen Griff. „Erst schenkst du mir einen Orgasmus, meine süße Sklavin.“
    „Tu, was du willst, ich bin überhaupt nicht in der Stimmung.“ Sie umklammerte das Geländer so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Alex lachte an ihrem Ohr.
    „Du weißt doch, ich liebe die Herausforderung und widerspenstige Frauen fast noch mehr.“ Er umarmte ihre Taille und streichelte sie. Seine Lippen senkten sich über ihre zarte Nackenhaut, küssten, knabberten und leckten darüber, bis sich Gänsehaut bildete. Sein Lachen trocknete die Spuren seiner feuchten Zunge, und das Gefühl sandte angenehme Schauer über ihren Rücken. Er liebkoste ihre Schlüsselbeine. Seine Hände fuhren über ihr Dekolleté, weiter zu ihrem Ausschnitt. Alex schob ihr Kleid hinunter, sodass ihre Brüste freilagen, und umfasste ihre Nippel. Quälend langsam koste er ihre Brustspitzen, glitt sacht darüber und lachte, als Cat sich ihm fordernd entgegenreckte.
    „Sanft und zärtlich ist nichts für dich, was?“
    Erregung und Ungeduld krochen durch ihr Innerstes.
    Cat biss sich auf die Lippen. Er kannte ihre Vorlieben zu gut. Vergessen war ihr Zorn von vorher. Er kniff in eine ihrer Brustspitzen und nahm seine Hände fort. Ihre flogen an ihre Brüste. Sie zog das Kleid wieder über ihren Busen.
    Er machte sich an ihren Röcken zu schaffen, um ihre Beine zu streicheln. Er fuhr an ihren Fesseln empor, über ihre Waden und Schienbeine zu den Knien. Weiter über die zarte Haut ihrer Oberschenkel. Drängend wirbelte die Glut durch ihren Unterleib. Ihre Möse kribbelte, und sie fühlte, wie sich verräterische Feuchtigkeit bildete. Ein Tropfen quoll aus ihrer Grotte. Sie unterdrückte ein Keuchen, als sich der Saft über ihre Schamlippen verteilte.
    Alex’ Finger wanderten zwischen ihre Beine und tauchten tief in ihre heiße, feuchte Vagina ein. Cat legte ihren Kopf in den Nacken und stieß genüsslich Laute aus.
    „Nicht so laut, Cat. Schau nach Ivi. Wo ist er? Womit ist er beschäftigt?“
    Cat zwang sich zur Konzentration, obwohl sie Alex’ Finger hartnäckig fickten. Drei Finger drangen immer wieder tief in sie ein. Es machte sie schier verrückt, sich äußerlich unbeeindruckt zu geben.
    „Er, ich glaube, er schneidet Blumen“, krächzte Cat.
    „Hat er dich bemerkt?“
    „Nein.“
    Tatsächlich grub der junge Mann in den Beeten und kümmerte sich nicht um das, was um ihn herum vorging. Cat lehnte sich gegen das Gitter und wechselte ihre Haltung, um Alex besseren Zugang zu gewähren.
    „Mach ihn auf dich aufmerksam“, befahl Alex.
    Seine Finger ritten ihre Tiefen unablässig. Heiße Wonneschauer rieselten über Cats Rücken. Ihre Möse war nass. Sie glaubte, die Geräusche, die durch Alex’ Penetration entstanden, durch ihre Röcke hindurch zu hören. Das Kribbeln und Zucken in ihrem Unterleib verstärkte sich. Ihre Schenkel zitterten. Sie keuchte.
    „Tu es!“ Alex’ scharfer Befehl drang wie durch Watte an ihr Ohr.
    Mechanisch hob sie ihren Arm.
    „Ivi!“
    Der Eingeborene sah hoch und lachte. Er erwiderte ihren Gruß. Cat zwang sich zu einem Lächeln. Im nächsten Moment tobte eine Kaskade der Lustschauer durch ihren Körper. Sie umklammerte die Brüstung fester. Es bereitete ihr Mühe, sicher und aufrecht stehen zu bleiben. Ivi beobachtete sie, doch an seiner Miene war nicht abzulesen, ob er ahnte, was sich vor seinen Augen abspielte.
    Alex presste seine flache Hand auf ihre Spalte. Erst als die letzten Zuckungen abgeklungen waren, nahm er seine Hand fort. Er richtete ihre Röcke und tauchte hinter ihr auf.
    „Komm rein, du warst sehr gehorsam, meine

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