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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Innerhalb weniger Minuten überwältigte Cat ein Orgasmus. So heftig, dass sie ihren Blick von Alex löste und in ihr Kissen schrie, um das Haus nicht aufzuschrecken. Momente später kam der Gesichtslose, sein Samen schoss in Cat, füllte ihren Anus mit seiner feuchten Wärme. Er keuchte befriedigt und stammelte Worte in einer fremden Sprache.
    Er sank über Cat zusammen, sein heißer Atem blies ihr ins Ohr, während er sich an sie drückte. Kurz darauf rollte sich der Unbekannte von ihr herunter.
    Seiner Füllung beraubt, fühlte ihr Anus sich leer und hohl an. Momente später war die Empfindung vorüber.
    Cat drehte sich rasch um, wohl wissend, dass sie damit gegen Alex’ Anordnungen verstieß. Erleichterung flutete sie, als sie Ivi erkannte. Er hatte den Arm über das Gesicht gelegt, ruhte auf der Matratze und rang nach Atem.
    Ivi sah lächelnd zu ihr. Sie erwiderte die Geste und wandte sich Alex zu, der neben ihr am Bettrand kniete. Er beugte sich über sie, und seine Lippen glitten an ihrer Ohrmuschel entlang.
    „Drei“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    „Wie du wünschst, Master“, antwortete Cat.
    Alex’ Hände fuhren über ihren Oberkörper. Er liebkoste ihre Brüste, umfasste ihre Nippel durch den Stoff ihres Nachthemdes. Unbarmherzig knetete und zog er daran, bis sie sich hart gegen das Gewand abzeichneten.
    „Besser“, knurrte Alex.
    Ivi erhob sich und wusch sich rasch an der Waschschüssel. Cat sah, dass er seinen Schwanz einseifte. Er begegnete ihrem Blick mit einem Lächeln. Sie schenkte Alex ihre Aufmerksamkeit. Er umschloss eine ihrer Brustspitzen mit dem Mund und sog fest daran. Seine Zunge umspielte die empfindsame Spitze, und Cat durchzuckten heiße Schauer. Sie stöhnte sehnsüchtig, und Alex ließ von ihr ab. Ivi trat neben ihn. Alex zog sie hoch, sodass sie halb aufgerichtet da saß.
    „Erkläre Ivi, wer du bist.“ Alex’ Ton klang dominant. Er stand auf und baute sich herrisch vor dem Bett auf.
    Cat leckte sich über ihre Lippen, senkte ihren Blick und erwiderte: „Ich bin deine Lustsklavin. Dein Wunsch ist mir Befehl, und die Erfüllung deiner Befehle ist mir Freude und Lust zugleich, Master.“
    „Und alles, was geschieht, alles, was ich dir antue, passiert mit deinem Einverständnis?“ Alex’ Stimme verlor an Schärfe. Sie wusste, dass dies nur geschah, damit Ivi keinen falschen Eindruck erhielt.
    Sie sah Ivi ins Gesicht. Sie wählte ihre nächsten Worte sorgsam, nicht als devote Lustsklavin, sondern als Cat, die Frau.
    „Es bereitet mir Lust, von Alex gezüchtigt und unterworfen zu werden. Es erregt mich, gefesselt und willenlos zu sein. Alles, was Alex mit mir anstellt, entspricht meinen Wünschen. Er weiß, was mir gefällt und wie weit er gehen kann.“
    Ivi nickte langsam. Seine Miene drückte Neugier und Erregung aus.
    „Du bist bereit, dich unseren Regeln zu unterwerfen?“, fragte Alex angespannt.
    „Ja, Herr.“
    „Alex“, warf dieser ein. „Heute Nacht bin ich Alex für dich.“
    Cat kicherte, und Alex’ strenger Blick traf sie. „Das gilt nicht für dich!“
    Sie senkte ihren Blick. „Gewiss, Master.“
    „An die Bettpfosten, Sklavin.“ Alex knurrte ungeduldig.
    Ein Blick auf seine Leibesmitte zeigte ihr, warum er so ungeduldig war. Sie eilte an das Fußende des Baldachinbettes und hielt sich am linken und rechten Pfosten fest.
    „Ivi, fessle ihre Hände.“
    Als er sie an die Stangen festmachte, zitterten seine kalten Finger kaum merklich. Cat sah ihn an und lächelte.
    „Küss mich, Ivi“, forderte sie ihn auf.
    Sie sah ihm an, dass er ihrem Wunsch nur zu gerne nachgekommen wäre. Alex kniete am Boden und band ihre Fußgelenke an die Pfosten. Er schaute hoch.
    „Küss Cat, Ivi.“ Er wandte sich ihren Fußfesseln zu. „Fünf, Sklavin.“
    „Ich bin deine gehorsame Sklavin“, gurrte Cat.
    Sie quiekte, als Alex’ Hand auf ihren Hintern klatschte. Ivi blickte irritiert, und Cat lehnte sich vor. Seine Lippen waren weich, und seine Zunge glitt in ihren Mund. Er tastete sich vorsichtig über ihre Zähne, erkundete ihre Mundhöhle und tanzte mit ihrer Zunge, umspielte sie, stupste sie an und zog sich zurück.
    An ihrem Po fühlte sie einen kalten, dünnen Gegenstand. Im nächsten Moment hörte sie ein reißendes Geräusch, und ihr Nachtgewand segelte zu Boden. Ivi küsste sie unbeirrt weiter. Seine Hände lagen auf ihren Wangen, während seine Daumen ihre Wangenknochen streichelten. Sie seufzte leise.
    Über ihren Po legte sich ein langer, glatter

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