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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Alex blickte ihr lächelnd ins Gesicht.
    „Erst ein wenig Schlaf, mein Kätzchen.“
    Er zwang sie auf einen Stuhl und löste ihre Frisur. Er schien zu zögern. Dann massierte er ihre Kopfhaut. Seine Finger glitten über ihren Nacken. Er drückte und rieb ihre Schultern, bis sie völlig entspannt gegen seine Hände sank. Er beugte sich über sie und küsste sie hinter dem Ohr. Dann griff er nach der Haarbürste und entwirrte ihre Strähnen. Er bürstete ihren Schopf, bis das Haar wie Seide glänzte. Sie erhob sich und ertappte ihn dabei, wie er die Bürste nachdenklich betrachtete. Sie ahnte, was ihm durch den Kopf ging. Erregung flutete sie. Wie mochte es sich anfühlen, wenn die Borsten über ihre Haut fuhren? Er verzog seine Lippen zu einem sinnlichen Lächeln. Er legte die Haarbürste auf den Schminktisch und zog sie eng an sich. Sie fühlte jeden Muskel, jeden Knopf seiner Bekleidung auf ihrem Körper.
    „Wir werden herausfinden, wie es sich anfühlt“, versprach er ihr und verursachte damit Wonneschauer in Cat. Er versetzte ihr einen energischen Klaps auf den Po. „Aber jetzt ab ins Bett. Schlaf deinen Rausch aus.“
    „Ich bin nicht betrunken!“, widersprach Cat, kroch aber gehorsam zwischen die Laken. Alex löste sein Halstuch und setzte sich auf den Sessel an ihrem Bett.
    „Kommst du nicht schlafen?“
    Er schüttelte den Kopf.
    „Später.“ Er legte seine Fingerspitzen aneinander, die Ellenbogen auf die Armlehnen gestützt und beobachtete sie. Mit diesem Anblick schlief Cat ein.
     
    Als sie erwachte, saß er immer noch im Lehnsessel. Graues Dämmerlicht sickerte durch die Vorhänge. Cat verharrte bewegungslos und fragte sich, was sie geweckt haben mochte. Eindeutig nichts Unangenehmes. Es drohte keine Gefahr, denn Alex saß reglos da und musterte sie.
    Ein warmer Luftzug kitzelte ihre Sohle. Jemand regte sich am Fußende. Sanfte Finger glitten ihren Spann empor, über den Unterschenkel nach oben. Sie riss die Augen auf und wollte sich umsehen, doch Alex’ Blick zwang sie, ihn zu fixieren.
    „Lass es geschehen, schau mich an!“, befahl er ihr mit samtweicher Stimme, die gleichzeitig keinen Widerspruch duldete.
    Cats Lider flatterten. Sie kämpfte gegen die Neugier und Furcht. Furcht, dass es Richard sein könnte, der ihre Oberschenkel mit kreisenden Berührungen emporfuhr. Ihre Lippen öffneten sich, sie wollte sprechen, doch Alex veranlasste sie mit einer Geste, zu schweigen. Cat atmete schwer. Trotz der Furcht sickerte das Begehren durch ihren Leib. Die zärtlichen Finger wanderten unter ihr Nachtgewand. Der Mann atmete geräuschvoll. Er kniete sich zwischen ihre Beine, schob ihre Schenkel auseinander, um besseren Zugang zu erhalten. Ihrer Kehle entrang sich ein leises Stöhnen. Die Hände lagen auf ihren Pobacken, und er griff zu, knetete ihr Fleisch, erst sanft, dann fester.
    Alex’ Augen bohrten sich in die ihren. Ihr Blick glitt zu seiner Hose, und sie erkannte die Ausbuchtung. Alex’ Finger deuteten eine Eins an. Cat verstand ihn sofort. Ein Strafhieb. Ein Wonneschauer rieselte über ihren Rücken.
    Eine Hand des Unbekannten verschwand in ihrer Spalte. Er knurrte zufrieden als er sie nass und willig fand. Tief tauchte er in ihre Möse ein. Er bewegte seine Finger in ihr, entzog sie ihr, um dann wieder sacht in sie einzudringen. Er knetete unbeirrt ihre Pobacke und verpasste ihr mehrere behutsame Hiebe, die Alex mit einem Schmunzeln quittierte.
    Cat las in seinen Augen, dass er die Züchtigung anschließend übernehmen würde. Sie bebte erwartungsvoll, während die zweite Hand des Mannes sich auf ihren Venushügel zubewegte. Er drückte dagegen, während sein Daumen ihre Klitoris mit den Bewegungen eines erfahrenen Liebhabers reizte und koste. Erste Schauer eines Orgasmus durchliefen ihren Körper. Der Unbekannte zog seine Finger aus ihrer Vagina und verrieb den Liebessaft auf ihrem Anus. Mit kundigen Streicheleinheiten entspannte er ihre Rosette, drang mit dem benetzten Finger in ihren Po ein. Als er merkte, dass sie in der analen Liebeskunst geübt war, fickte er sie mit dem Finger. Er entzog sich ihr und ließ seinen Schaft den gleichen Weg nehmen.
    Cat stöhnte, entspannte sich und ließ zu, dass ihr Körper bebte. Der Mann fickte sie nach allen Regeln der Kunst. Sein Schwanz war nicht groß, kleiner als Alex’, doch er beherrschte seinen Schaft und seine Finger wie ein virtuoser Künstler. Stimulierte ihre Klitoris, presste seine Hand auf ihren Schamhügel und stieß in ihren Anus.

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