Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
Vom Netzwerk:
Trinkgefäß auf dem Tischchen ab und erhob sich.
    „Es ist spät, ich sollte zu Bett gehen.“ Er verabschiedete sich und verschwand mit einer Eile, als gälte es, vor einer Gefahr zu fliehen.
    Cat setzte sich auf Alex’ Schoß und küsste ihn. Er schmeckte nach Kokos und Vanille. „Lecker“, murmelte sie an seinen Lippen.
    Alex’ Hand glitt in ihren Ausschnitt. Cat stöhnte, räkelte sich auf seinem Schoß und ließ ihre Zunge mit Enthusiasmus seine Mundhöhle erkunden. Alex umfasste ihren Nippel, knetete und zog daran, bis sie vor Lust keuchte. Ihre Vagina pochte ungeduldig. Alex’ Lippen strichen über ihre Wange zum Ohr.
    „Über meine Knie, sofort!“
    Sein heiserer Befehl erfüllte Cat mit wilder Erregung und Vorfreude, so legte sie sich gehorsam über seine Knie. Sie suchte eine bequeme Stellung, nicht ohne herumzurutschen und dabei zu merken, dass Alex’ Schwanz sich versteift hatte. Er schlug ihre Röcke hoch und streifte ihr die Unterhosen hinunter.
    Ihr Lächeln erstarb, als seine Hand ihren Po traf. Das Klatschen des Schlages durchschnitt die Nacht. Cat keuchte, und Tränen stiegen ihr in die Augen. In rascher Folge verabreichte Alex ihr mehrere Hiebe, keiner an derselben Stelle und alle von unnachgiebiger, aber unterschiedlicher Härte. Der Schmerz durchzuckte ihren Körper. Es entflammte zugleich ihre Lust in einer Weise, wie es nur Alex und die Pein, die er hervorzurufen verstand, schafften. Tränen quollen aus ihren Augenwinkeln und tropften auf Alex’ Hose.
    Er zog ihr die Röcke herunter und half ihr, aufzustehen. Er wischte ihre Tränen fort.
    „Und nun, Sklavin?“
    Cats Blick fiel auf seine Hose. „Darf ich dich lecken?“Sein Atem ging rau, und er nickte abgehackt. Cat ging auf die Knie, öffnete seine Hose, beugte sich über seinen Schwanz und hauchte einen Kuss darauf, ehe sie ihn umfasste und aus der Kleidung befreite. Alex gab einen Laut von sich, der aus der Tiefe seiner Brust zu kommen schien.
    Cats Zunge umkreiste seine zarte Spitze, reizte den kleinen Schlitz, aus dem ein Lusttropfen hervorperlte, den sie gierig aufleckte. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel, neckten und kitzelten sie mit der Zungenspitze, ehe sie zu saugen begann. Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss ihre Zuwendung sichtlich. Seine Beine umschlangen ihren Körper, zwangen sie so, nah zu ihm zu kommen. Sie zitterte, fühlte, wie ihr Lustsaft ihre Schamlippen benetzte. Sie bebte und seufzte genüsslich. Alex vergrub seine Hände in ihrem Haar. Dass er ihre mühsam aufgesteckte Frisur zerstörte, war ihr gleichgültig. Sein Geschmack und Geruch betörten ihre Sinne, und sie nahm ihn in seiner ganzen gewaltigen Länge auf, ließ zu, dass seine Härte ihre Mundhöhle eroberte. Sie fühlte sein Pochen und Pulsieren und verdoppelte ihre Anstrengungen, ihm Freude zu bereiten. Das Zucken kündigte seinen Höhepunkt an. Sie wollte sich ihm entziehen. Alex hielt sie fest, nötigte sie, seinen Schwanz in ihrem Mund zu belassen und verströmte sich in ihr. Sie sahen sich in die Augen, als es geschah. Cat zitterte vor Erregung, als sie die Dominanz, die unverstellte Männlichkeit in seinen Augen erkannte. Die Art und Weise, die ihr zeigte, dass sie sein war. Seine Lustsklavin, wann immer er es wünschte. Es erregte sie über die Maßen.
     
    Alex sah Cat in die Augen und las darin völlige Hingabe und Demut, die Bereitschaft, sich seiner Dominanz vollkommen zu ergeben. Dieses Wissen ließ ihn reagieren wie einen unerfahrenen Jüngling, der das erste Mal eine Frau bestieg. Er ergoss sich zuckend und zitternd in ihr. Der Nachhall seines Orgasmus vibrierte bis in seinen Kehlkopf.
    „Komm, lass uns auf unser Zimmer zurückkehren.“ Seine Stimme klang rau. Erst jetzt merkte er, dass seine Beine sie immer noch umschlungen hielten. Er löste die Umklammerung, erhob sich und half ihr beim Aufstehen.
    Als sie ins Haus gingen, legte er seinen Arm fürsorglich um ihre Hüften. Ihr Geruch umschmeichelte seine Sinne, und er fühlte, wie sein Schwanz erneut hart wurde.
     
    Cat taumelte vor Erschöpfung, als sie ihr Zimmer erreichten.
    Alex musterte sie rücksichtsvoll.
    „Der Tag hat dich erschöpft“, stellte er pragmatisch fest. „Komm, ich helfe dir.“
    Er hakte ihr Kleid auf und zog es ihr aus. Er knöpfte ihre Korsage auf und rollte zu guter Letzt die Strümpfe herunter. Seine rauen Fingerspitzen glitten über die zarte Haut ihrer Beine. Der Kontrast von weich und rau ließ Cat schnurren wie eine Katze.

Weitere Kostenlose Bücher