Sommerflirt mit Folgen
könnten wir es ja eigentlich auch in Zukunft ohne machen, oder?“, fragte er sie hoffnungsvoll. Ich hab nämlich heute auch keines dabei...
Sie nickte wieder und schmiegte sich an ihn, legte ihre Hand auf seinen nackten Brustkorb. „Vermisst dich niemand, wenn du später nach Hause kommst?“, fragte sie dann, scheinbar nebenbei.
„ Nur meine beiden Katzen. Und dich? Hast du keinen Freund?“ Seine Fingerspitzen wanderten über ihren Hals zu den Knöpfen ihres Kleides.
Sie schüttelte entrüstet den Kopf. „Dann hätten wir beide wohl kaum Sex miteinander, oder?“
Naja, für manche wäre das kein Hinderungsgrund....Mhhh.... heute hat sie einen zarten Spitzen-BH an... sehr hübsch.... Ihre Brustwarze zog sich zusammen, als er sanft mit dem Zeigefinger dagegen stubste. Er ließ seine Fingerspitze um die kleine harte Perle kreisen. ...S o herrlich empfindlich... was ist, wenn ich sie ein bisschen drücke?.... Z wischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt, zog er vorsichtig an ihrem Nippel, worauf Christine scharf die Luft einzog und sich enger an ihn drängte.
Rasch knöpfte er ihr Kleid vollends auf, streifte es ihr ab und warf es auf den Couchtisch. Auch der BH landete rasch dort. Erneut widmete er sich hingebungsvoll ihren schönen, runden Brüsten. Mit der flachen Zunge leckte er über ihre Brustwarze, nahm sie zwischen die Lippen und zupfte daran, während die Spitze seiner Zunge sie reizte, dann strich wieder die Zunge nass und weich darüber...
Christines Erregung stieg sprunghaft. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen. Was macht er bloß mit mir? … So zärtlich... behutsam... spielerisch ...und macht mich so geil damit.... Sie veränderte ihre Position ein wenig, so dass sie ihr Schambein an ihn drücken konnte und begann, ihre Klitoris an seinem bloßen Schenkel zu reiben.
Hey, das gibt’s ja nicht, sie ist ja schon ganz feucht .... durchs Höschen durch..., bemerkte Stefan verblüfft. Während er sie küsste, schob er sie von sich herunter, dann zog er sie vom Sofa und drehte sie so, dass sie davor auf dem Teppich kniete und ihr Oberkörper auf der Sitzfläche ruhte. Er kniete dahinter, zog ihr das zarte Spitzenhöschen über ihren Hintern und half ihr heraus. Dann streichelte er zärtlich ihre Pobacken, küsste ihre Rundungen. Seine Finger glitten dazwischen nach unten und fanden die heiße, bereits nasse Öffnung. Er schob den Mittelfinger tief in sie hinein, streichelte sie inwändig, während seine übrigen Finger auf ihren Schamlippen lagen, sie sanft drückten.
Er massiert mich mit der ganzen Hand..... so warm.... herrlich... war ich da immer schon so empfindlich? … Es schmatzt richtig da unten.... oh, war das sein Reißverschluss? …. Schon ersetzte er seine Hand durch seinen harten Schwanz, schob ihn mit einer sanften, fließenden Bewegung tief in ihre nasse Muschi. Sie stöhnte lustvoll auf: Er ist so groß... so lang... autsch... zu tief drin! ..., doch ihr Körper passte sich schnell an.
Er legte beide Arme um sie, presste sie eng an sich. Mit seinem Daumen rieb er mit leichtem Druck ihr Lustknöpfchen. Die andere Hand lag auf ihrer Brust, liebkoste zärtlich das weiche, empfindliche Gewebe, während Daumen und Zeigefinger sanft die harte Spitze zwirbelten.
Er zog sich weit zurück, glitt dann wieder bis zum Anschlag in sie hinein, immer wieder, in einem gleichmäßigen, sinnlichen Rhythmus, der sich nur langsam steigerte.
Sieht das gut aus... ihr herrlicher runder Hintern... wie sie sich an mich drückt... ich rieche ihre Muschi... ist das geil ... diese Geräusche die sie macht … ihre Stimme wird immer höher ... sie ist so nass.... wie ihre Brust in meiner Hand wippt.... oh, shit.... ich kann nicht mehr..... ja, jetzt.... ja, komm mit mir... sie wird so eng... so eng..... jaaaa ......... Stefan sank kraftlos auf Chris tines Rücken zusammen, drückte sie auf das Sofa nieder. Sie atmeten beide schwer und stoßweise, verschwitzt, erschöpft, zutiefst befriedigt.
Irgendwann bewegte sie sich unter ihm, sie bekam fast keine Luft und ihre Knie machten sich schmerzhaft bemerkbar. Eng umschlungen sanken sie zusammen auf den Teppich, er noch immer an ihren Rücken geschmiegt.
„ Du bist so sanft...“, sagte Christine in die zufriedene Stille hinein, „so sensibel!“ Sie spürte wie durch seinen gerade noch total entspannten Körper ein kleiner Ruck ging und er sich ein wenig aufrichtete.
„ Wie meinst du das?“ Er schaute sie fragend an. „Ist das gut oder
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