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Sommerflirt mit Folgen

Sommerflirt mit Folgen

Titel: Sommerflirt mit Folgen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabella Lovegood
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denken, eigentlich überhaupt nie mehr.... „Gehen wir nochmal in die Sauna?“, fragte er Christine statt dessen.
    „ Lieber nicht, sonst macht mein Kreislauf schlapp. Aber das Kräuter-Dampfbad würde ich gerne ausprobieren....“
    ****
    Das Abendessen war sehr schmackhaft und reichlich gewesen. Stefan und Christine saßen noch im Restaurant, nippten an ihren Weingläsern und plauderten entspannt.
    „ Ich bin den ganzen Tag so herrlich faul gewesen, und trotzdem bin ich müde,“ bemerkte Christine und lehnte sich gemütlich zurück.
    „ Hoffentlich nicht zu müde?“, neckte sie Stefan und ergriff ihre Hand. Er küsste ihr Handgelenk auf der Innenseite und ließ dann seine Lippen weiter nach oben wandern.
    „ Oh, ich bin sicher, du wirst Mittel und Wege finden mich wach zu halten...!“ Ich hab schon wieder Herzklopfen... wie macht er das bloß?
    „ Gehen wir noch eine Runde spazieren, oder lieber gleich aufs Zimmer?“ Er sah ihr tief in die Augen. Sanft drückte er seine Lippen auf ihre Handfläche.
    „ Die Frage meinst du jetzt nicht ernst, oder?“ Sie lächelte ihn schelmisch an und nahm ihn bei der Hand, um ihn von seinem Stuhl hoch zu ziehen. „Spazieren gehen können wir ein andermal....“
    In ihrem Zimmer angekommen, zogen sie einander langsam aus, jedes frei gewordene Stück Haut wurde zärtlich in Besitz genommen, gestreichelt, geküsst...
    „ Den ganzen Tag freue ich mich schon auf diesen Moment,“ flüsterte Stefan. „Dich im Bikini zu sehen, und nackt in der Sauna, und dich nicht hier...“, er strich über ihre Brüste..., “und hier...“, seine Hand glitt über ihren Bauch zwischen ihre Beine, „berühren zu dürfen... die reinste Folter!“ Er beugte sich herunter und küsste sie, während er sie streichelte. „Du fühlst dich so gut an,... so samtig und weich!“ Ein Finger drang in sie ein... „So feucht und eng und heiß...“, murmelte er an ihren Lippen, bevor er sie wieder küsste.
    Sein Mund wanderte zu ihren Nippeln, die sich ihm bereits entgegen reckten. Lippen und Zunge reizten sie, während er einen zweiten Finger in sie gleiten ließ. Bedächtig, in einem langsamen, genussvollen Rhythmus stieß er in sie während seine Handfläche sanft über ihren Venushügel glitt, ihre glatt rasierte Haut massierte, ihren Kitzler mit sanftem Druck reizte.
    Sie wird schon ganz nass.... wie sie sich windet... an den Nippeln ein bisschen mit den Zähnen.....?.... Oh, ja, das gefällt ihr... dieses atemlose Stöhnen.... immer schneller..... in ihrer Muschi fängt es schon an zu zucken... ja, komm....ach, ist das herrlich, wenn sie so die Kontrolle verliert... ja, meine Süße, lass dich fallen... ich halte dich fest in meinen Armen, geniess es.... du bist so schön....
    Zutiefst befriedigt kuschelte sie sich an ihn, spürte, wie ihr Körper langsam wieder zur Ruhe kam, ihr Herzschlag sich beruhigte, das Pochen in ihrer Scheide nachließ. Nach einer Weile stützte sie sich auf die Ellenbogen auf und sah ihm verheißungsvoll lächelnd in die Augen. Sie kniete sich neben ihn aufs Bett und betrachtete ihn.
    „ Du hast einen so schönen Körper, ich könnte dich immerzu ansehen!“ Ihre Hände strichen sanft über seine Haut. „Feste Muskeln, weiche Haut...“ Sie küsste ihn auf den Mund, die Augenlider, die Nase, das Kinn, den Hals, spürte wie sich seine Brustmuskeln unter ihren Lippen bewegten, wanderte den Bauch hinunter, steckte die Zungenspitze in seinen Nabel, liebkoste ihn quer über den Unterbauch von einem Hüftknochen zum anderen, streifte mit dem Kinn die kurz gestutzten, gekräuselten Schamhaare. Sie krabbelte etwas weiter hinunter.
    Mit beiden Händen drückte sie seine Beine auseinander, streichelte an den Außenseiten hinunter bis zu den Zehen, dann langsam auf der Innenseite wieder nach oben. Sie beugte sich über ihn, ließ ihre Haare kitzelnd über seine Schenkel, seinen Unterleib, den steifen Penis streichen, leckte an den Leisten entlang, bevor sie die pralle Eichel mit ihrer nassen Zunge umschmeichelte. Das heiße, harte Glied zuckte vor Erregung, sie musste es festhalten, um es in den Mund nehmen zu können. Langsam, genussvoll, stülpte sie ihre Lippen darüber, ließ es so weit wie es ihr möglich war in ihren Rachen gleiten. Sie hörte Stefan nach Luft schnappen, hob den Kopf wieder etwas, strich mit ihrer Zungenspitze über die Spitze, rundherum, dann in den kleinen Spalt, nahm das Tröpfchen auf, das zum Vorschein kam, schmeckte ihn zum ersten Mal....
    Du

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