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Sommerflirt mit Folgen

Sommerflirt mit Folgen

Titel: Sommerflirt mit Folgen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabella Lovegood
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schmeckst gut... du riechst gut... die seidige Haut über prallem Fleisch... dein Schwanz gefällt mir... perfekt... Was magst du wohl gerne?... Mit der Hand fester massieren? ….Die Hoden streicheln?... Ja, das magst du... mmmh, rasiert, ganz glatt, so zarte Haut.... mal ein bisschen in den Mund nehmen?.... Ok, beide auf einmal geht nicht... lecken ist schön,... und so nass kann ich sie noch besser streicheln....mal drücken? Ganz sanft nur.... ich nehm' deinen Steifen wieder ganz tief in den Mund, ich glaub, das gefällt dir am Besten... er wird noch größer.... ja, stoß ruhig mit den Hüften... ich halt mich schon fest mit meinen Lippen und Händen...mmh, den Rhythmus kenn' ich ... ja, weiter so.... sein Atem geht ganz schnell... nein, keine Chance, ich lass mich nicht wegschieben, ich will alles von dir haben.... ja, jetzt.... ja, lass es kommen.... heiß... salzig... du schmeckst mir........
    Jetzt an dich kuscheln, ganz nah, ich hör dein Herz schlagen, schnell, kräftig... schön war das, dich so zu erleben, so direkt... ja, leg deinen Arm um mich, halt mich fest... ich liebe dich........
    „ Ich hab gar nicht gewusst, dass Sex so schön sein kann!“ Stefan streichelte ihr zärtlich über den Kopf, spielte mit einer Haarsträhne. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das für mich bedeutet!“
    „ Es ist so wahnsinnig gut mit dir“, flüsterte sie glücklich. „Ich hab das Gefühl du spürst immer genau, was ich brauche! Du bist so sanft und zärtlich, findest genau den Rhythmus der mir gut tut. Du kuschelst so gerne, nicht wie als notwendiges Übel beim Vorspiel....“
    „ War das so … früher?“ Stefan spürte wie sie nickte. „Ist das wirklich so, dass es für dich passt, so wie ich es mache, … wie ich bin? Weißt du, ich bin halt nicht der stürmische, leidenschaftliche Typ...“
    „ Du bist sogar sehr leidenschaftlich, aber auf eine stillere, sinnliche Art! Du sagst das fast so, als ob du dich dafür entschuldigen willst, dass du sensibel und zärtlich bist.“
    „ Naja, ….“, er stockte.
    „ Erzähl´s mir,“ ermunterte ihn Christine. Ich will alles über dich wissen...
    „ Ist aber eine längere Geschichte....“
    „ Ich lieg' da sehr bequem...“
    „ Also..., ich war schon mal verheiratet.“ Sie nickte, das wusste sie ja schon von Konrad.
    „ Unsere Väter hatten uns einander vorgestellt und es war klar, dass sie wollten, dass wir zusammen kommen.“ Eine arrangierte Ehe? Gibt's so etwas noch? , dachte Christine erstaunt, aber sie unterbrach ihn nicht.
    „ Gerda war sehr schön, elegant, immer top gestylt, perfekt. Irgendwie hab ich mich geschmeichelt gefühlt, weil ich dachte, sie hätte tatsächlich Interesse an mir... Außerdem hätte ich ohnehin kaum eine Chance gehabt, nein zu sagen. Ich war einfach zu sehr gewohnt zu funktionieren....
    Und dann wurde sie schwanger und wir haben schnell geheiratet... Ich war 26, sie 24 Jahre alt. Drei Wochen nach der Hochzeit, kaum waren wir aus den Flitterwochen zurück, hat sie das Baby verloren.... dachte ich... Bei einem heftigen Streit hat sie mir dann viel später an den Kopf geworfen, dass sie es abgetrieben hatte – und dass es wahrscheinlich ohnehin nicht von mir gewesen ist... Das hört sich für dich jetzt vielleicht an wie aus einer 'Seifenoper', aber es war wirklich so.“ Er machte eine Pause, streichelte weiter gedankenverloren über ihre Haare. Als Christine nichts dazu sagte, erzählte er weiter.
    „ Wir haben einfach nicht zusammen gepasst. In keiner Hinsicht. Alles, was mir wichtig war, hat sie belächelt. Was für sie wichtig war, mit dem konnte ich nichts anfangen. Ich war ihr zu weich, zu sanft, kein richtiger Mann, konnte ihr im Bett nicht geben was sie brauchte.“ Wieder machte er eine Pause und es war zu spüren, wie schwer ihm es fiel, weiter zu reden. Sie legte ihre Hand auf seinen Brustkorb, über sein Herz. Er holte tief Luft.
    „ Sie brauchte es hart, schnell, heftig, sie wollte sogar, dass ich sie schlage, du weißt schon, so SM-mäßig, mit Ledergerte und so... Ich hab versucht, es ihr ordentlich zu besorgen, so wie sie das wollte, aber das bin einfach nicht ich.... Irgendwann hat mich das Ganze nur noch angewidert, ich hab mich vor mir selbst geekelt... Sie hat mich als Weichei und Schlappschwanz beschimpft... Ja, und irgendwann war es soweit, dass ich es wirklich war. Ab da ging nichts mehr... für eine lange Zeit.... Du weißt, was ich meine?“ Er hob den Kopf und sah sie an.
    „ Irgendwo

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