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Sommerflirt mit Folgen

Sommerflirt mit Folgen

Titel: Sommerflirt mit Folgen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabella Lovegood
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wie sie sich zusammenzogen und noch weiter aufrichteten, der braunrosa Ring rundherum wurde noch dunkler und zog sich runzelig zusammen. Er nahm einen Schluck von dem eisgekühlten Sekt, behielt ihn einen Augenblick im Mund und wiederholte dann sein Zungenspiel. Sie schnappte nach Luft. Als nächstes legte er seine warmen Handflächen darüber, versuchte vergeblich ihre Brüste zu umfassen, drückte sie sanft. Die Hitze, die davon ausging, verstärkte den Reiz für sie. Nicole wand sich vor Lust, als seine Hand unter den Gummibund ihrer Jogginghose glitt, über ihren frisch rasierten Venushügel strich und den Weg zwischen ihre weichen, feuchten Falten fand.
    „ Hmm, du bist schon so nass,“ flüsterte Hannes fasziniert und stieß mit zwei Fingern in sie hinein. Schnell streifte sich Nicki die Hose ab, wölbte ihm ihr Becken entgegen. Das Ungleichgewicht erregte sie beide: Nicki vollkommen nackt, mit breit gespreizten Beinen und bereits knapp vorm Orgasmus, Hannes vollständig bekleidet und absolut Herr der Lage. Zumindest äußerlich, denn er war selbst nahe daran die Beherrschung zu verlieren. Nein, noch nicht, ermahnte er sich, ich will ihr zusehen, wenn sie kommt.
    Er veränderte seine Position etwas, einerseits, um in einem anderen Winkel in sie eindringen zu können, andererseits, um besser zwischen ihre weit geöffneten Schenkel zu sehen. Er nahm einen dritten Finger dazu und stieß sie schräg nach oben, rieb die gerippte Stelle in der Vorderwand ihrer Vagina. Sie ist gleich soweit... sie beginnt schon zu zucken... ja, jetzt... mein Gott, ist das geil...
    Nickis Körper wurde zuerst vollkommen steif, das Becken hob sich von der Unterlage. Dann presste sie die Schenkel unwillkürlich zusammen, hielt Hannes' Handgelenk fest umschlossen, während ihr gesamter Körper von heftigen, unkontrollierten Zuckungen geschüttelt wurde. Er hielt sie mit seiner freien Hand fest, damit sie nicht vom Sofa stürzte. Im selben Moment spürte er, wie es an seinen Fingern in ihrer Muschi nass wurde.... sehr nass... Ihr Saft rann an seinem Handgelenk entlang bis zu seinem Ärmel. Geil, sie spritzt ja richtig ab.... Wahnsinn... s ie ist unglaublich.... total weg getreten...
    Die Augen geschlossen, das Gesicht maskenhaft verzerrt, bot sie einen faszinierenden, fast erschreckenden Anblick. Seine Finger steckten bewegungslos in ihrer Vagina in der es noch immer rhythmisch zuckte. Er wagte es nicht, sie jetzt noch weiter zu stimulieren. Erst nach ein oder zwei Minuten entspannte sie sich soweit, dass sie seine Hand frei gab. Sie lag vollkommen still, erschöpft die Nachwirkungen ihres Orgasmus genießend. Hin und wieder durchrieselte sie noch ein Schauer wie ein Nachbeben, aber allmählich wurde ihr Atem ruhiger und flacher und verriet ihm, dass sie eingenickt war.
    Sein Penis pochte schmerzhaft, er war unglaublich erregt. Das war der absolute Wahnsinn... ich weiß ja, dass das möglich ist, aber es selbst zu erleben... . Das Bewusstsein, halb auf einer herrlichen, nackten Frau zu liegen und ihre Säfte, die ihre Erregung hervorgebracht hatte zu riechen, ließ seine Erektion nicht abschwellen. Er wollte sie jedoch nicht wecken, bevor sie sich nicht ein wenig erholt hatte.
    Schließlich regte sie sich neben ihm, blinzelte ihn benommen an, ihre Augen weiteten sich einen Moment, dann bedeckte sie ihr Gesicht mit ihrem abgewinkelten Arm und drehte sich von ihm weg. Was war das denn?, fragte sich Hannes verwirrt und versuchte sie an sich zu ziehen, aber sie wehrte ihn ab, machte sich steif.
    „ Nicki..., mein kleiner Pumuckl..., was hast du denn?“, fragte er leise an ihrem Ohr und streichelte sanft über ihre Schulter. Sie schüttelte nur stumm den Kopf, das Gesicht noch immer versteckt.
    „ Weinst du?“, fragte er erschreckt, als er keine Antwort bekam. Wieder nur ein leichtes Kopfschütteln. „Nicki, komm, sag mir was du hast... Hab ich was falsch gemacht?“ Er fühlte sich plötzlich ganz hilflos. Ein weiteres Kopfschütteln war zunächst die einzige Antwort, dann murmelte sie leise „Es tut mir leid....!“ Hannes war ratlos. „Was denn? Was tut dir leid?“ Sanft zog er ihr den Arm vom Gesicht. „Komm, sieh mich an und erklär mir was du meinst!“ Zärtlich küsste er sie auf die Lippen, auf die Nasenspitze, wieder ihren Mund, ihr Kinn. „Sag's mir...!“, drängte er noch einmal leise. Endlich öffnete sie die Augen und sah ihn an, dann wieder weg, fixierte einen Punkt irgendwo hinter ihm...
    „ Ich wollte dich nicht

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