Sommerflirt mit Folgen
nass spritzen.... Ich,... ich hab nicht gepinkelt, weißt du...?“, sagte sie leise und biss sich auf die Lippen. Jetzt verstand Hannes, was sie meinte. „Es ist dir peinlich, dass du so heftig gekommen bist?“
Nicole nickte und suchte seinen Blick. „Du findest es nicht ekelig?“, fragte sie erstaunt. „Es passiert nicht immer.... das hast du ja schon gemerkt.... aber manchmal, an einem bestimmten Punkt und wenn ich sehr erregt bin....!“ Sie drehte sich zu ihm und verbarg den Kopf an seiner Schulter.
Dass sie so schüchtern und unsicher sein kann, hätte ich nie vermutet, dachte Hannes erstaunt. Ihre Verletzlichkeit berührte ihn. Sie ist sonst so taff, so stark... „Ich hoffe, es ist nicht zu anstrengend für dich, aber ich möchte das noch ganz oft mit dir erleben“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie hob langsam den Kopf. „Echt?“
„ Ja, es macht mich unheimlich geil!“ Zum Beweis drückte er seinen Steifen an ihren Oberschenkel. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, erleichtert, hoffnungsvoll. „Du ahnst nicht, wie viele Männer das abstoßend finden...“, meinte sie leise. „Ich versuche auch, es zurückzuhalten, aber....“.
Hannes schüttelte den Kopf. „Ich nicht, Nicki, ich finde es saugeil, wenn ich das so ausdrücken darf...!“ Er grinste sie frech an. „Ich wünsch mir, dass du dich bei mir ungehemmt gehen lässt. Es ist einfach der Wahnsinn mit dir!“ Er nahm sie wieder fest in den Arm. „Und das nächste Mal werde ich dich auch noch lecken dabei, damit ich dich schmecken kann...“, versprach er ihr mit leiser, erotischer Stimme, in der die Vorfreude mitschwang. Ihr Lächeln wurde zu einem Strahlen. Wie lange hab ich auf so einen 'versauten' Mann gewartet?, dachte sie und ihre Innere Frau drehte eine Pirouette.
„ Komm!“ Sie nahm Hannes bei der Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett blieb sie stehen und begann ihn auszuziehen, knöpfte ihm das Hemd auf, zog es aus seinem Hosenbund und streifte es ihm ungeduldig über die Schultern. Ihr Hände wanderten über seinen Brustkorb, glitten über seine rasierte Brust zu seinem flachen Bauch. Unwillkürlich hielt er den Atem an, als sie ihm den Hosenbund aufknöpfte. Kaum war der Reißverschluss offen, griff sie in seine Boxer-Shorts und nach seinem steifen Penis, massierte ihn einige Male mit festem Griff. Sie ging vor ihm auf die Knie und streifte ihm die Jeans und Shorts von den schmalen Hüften. Mit einem leichten Schubs beförderte sie ihn rückwärts aufs Bett und befreite ihn dann vollständig von seiner Kleidung. Sie streifte ihm die Socken ab, streichelte von den Füßen aufwärts an der Innenseite hoch. Sie folgte ihren Händen, bis sie zwischen seinen gespreizten Beinen kniete.
Er ist so ein schöner Mann, dachte sie, als sie ihn betrachtete, einfach zum anbeißen... Hannes lag ruhig da, seine blonden Haare waren zerzaust, die Augen entspannt geschlossen. Als sie die Zungenspitze über seinen prallen Penis gleiten ließ, hob er ein wenig den Kopf und öffnete die Augen um ihr zu zu sehen. Er stöhnte auf, als sie den Mund weiter öffnete und ihn in sich aufnahm so weit es ging.
Es ist immer wieder faszinierend... zarteste, weiche Haut über hartem, prallem Fleisch... zu spüren, dass er immer noch etwas größer und härter werden kann... er atmet schon schwer...soll ich ihn mit dem Mund fertig machen?... Eigentlich hätte ich ihn gerne in mir... Oh-oh, zu spät... Mit einem lauten Stöhnen streckte Hannes den Kopf weit in den Nacken, wurde ganz steif und kam mit einem dunklen, kehligen Aufschrei, der tief aus seinem Bauch zu kommen schien. Mit mehreren heftigen Schüben entlud er sich in ihren Mund... Hhmmm... Er schmeckt angenehm... ein bisschen salzig, ein bisschen süß... einzigartig...
Schwer atmend griff er nach ihr und zog sie in seine Arme. „Darf ich heute Nacht hier bleiben?“, fragte er leise, schmeichelnd.
Sie legte ihre Hand auf seine Brust, fühlte sein heftig klopfendes Herz, roch seine Erregung und seinen Schweiß und sein dezentes Rasierwasser. Ich würde wirklich gerne neben ihm aufwachen, ging es ihr durch den Kopf und diese Erkenntnis schockierte sie beinahe.
„ Okay!“, sagte sie dann leise und ließ sich in die Wärme und Geborgenheit seiner Umarmung sinken.
Kapitel 10
Christine verbrachte nun jedes Wochenende bei Stefan und blieb auch unter der Woche öfters bei ihm. Bei den Kollegen hatten sie ihre Beziehung mittlerweile offiziell gemacht, sodass es kein Problem war,
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