Sommerflirt mit Folgen
wenn sie morgens zusammen ankamen.
„ Hättest du heute Lust meine Schwester zu besuchen? Sie hat uns zu Kaffee und Kuchen eingeladen....,“ erkundigte sich Stefan am Samstag Morgen bei Christine. Sie lagen nach sehr befriedigendem Guten-Morgen-Sex eng zusammen gekuschelt in seinem Bett.
„ Ja, warum nicht? Ich freue mich darauf, sie und ihre Familie endlich kennen zu lernen!“ Sie rekelte sich entspannt.
„ Gut, dann sage ich ihr Bescheid, dass wir kommen. So gegen 15.00 Uhr?“
Christine nickte zustimmend, dann meinte sie: „Du, sag mal, hat Hannes irgendwas angedeutet, was da zwischen ihm und Nicki läuft?“
„ Was meinst du?“, fragte Stefan vorsichtig nach, um herauszufinden, wie viel sie ohnehin schon wusste.
„ Sie ist meine beste Freundin,“ meinte sie dann, „und ich kann ihn nur schwer einschätzen... Ich möchte nicht, dass er nur mit ihr spielt... “
„ Also, um ehrlich zu sein, Hannes hat ein bisschen das Gefühl, dass es eher umgekehrt ist. Weißt du,“ meinte er dann, „er macht gerne einen auf 'locker und easy', aber ich glaube, dass er, wenn er mal die Richtige gefunden hat, ein verlässlicher Partner sein wird. Es klingt vielleicht komisch, aber er achtet und liebt Frauen irgendwie, auf seine Art, und das spüren sie. Er nützt sie nicht aus, spielt nicht mit Gefühlen...“.
Stefan überlegte einen Augenblick, ob er so viel Preis geben durfte, dann setzte er hinzu: „Wenn du mich fragst, glaub ich, dass er zum ersten Mal dabei ist, sich wirklich zu verlieben.“ Stefan lächelte sie an. „Aber im Grunde denk' ich, dass Nicki ganz gut auf sich aufpassen kann, meinst du nicht auch? Und wir sollten uns da so weit wie möglich heraushalten und uns um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern.“ Damit beugte er sich über sie und küsste sie sehr gründlich. „Gehen wir zusammen duschen?“
Gemeinsam standen sie dann im warmen 'Regen'. Stefan griff nach der Seife und strich damit über ihren nassen Körper, seine glitschigen Hände liebkosten sie überall, bevor sie dasselbe mit ihm machte. Besonders seinem inzwischen schon wieder steil aufgerichteten Glied ließ sie besondere Aufmerksamkeit zukommen, während seine Finger ihre ganze Spalte entlangfuhren, sie liebkosten, vom Schambein bis zum Steißbein nach hinten und wieder nach vorne... Sie küssten sich immer leidenschaftlicher. Stefans Finger glitten in ihre Scheide. Er streichelte sie gekonnt, bis er sicher war, dass ein Gutteil der Nässe dort von ihr und nicht aus der Dusche kam. Dann drängte er sie an die Wand. Langsam schob er ihre Beine auseinander, umfasste ihren Hintern und hob sie hoch. Mit einem Stoß drang er in sie ein. Unwillkürlich umschlang sie ihn mit Armen und Beinen, klammerte sich an ihm fest.
Uuh, die Wand ist kalt.... er ist so tief in mir... ich hätte nicht gedacht, dass das wirklich so funktioniert.... wie fest er mich hält.... ich spüre seine Muskeln... die Schultern..... den festen, knackigen Hintern....er stößt so heftig... oh, ich glaube, er ist schon soweit... ja, jetzt kommt er.... also, das war mir jetzt doch zu schnell... aber ich bin so heiß.... ich brauch ihn jetzt...
Oh mein Gott, war das geil..... das wollte ich immer schon mal ausprobieren... gut, dass sie so leicht ist..... meine Beine zittern.....ich lass sie jetzt vorsichtig runter... hoffentlich kann sie stehen, ich hab ganz weiche Knie... Was hat sie denn jetzt vor?.... Ich leg mich ja schon hin.... das hat doch keinen Zweck, er ist ja schon ganz weich.... oh, sie reibt ihre offene Muschi an meinem Bauch... Ob ich deine Nippel...? ... Ja, das gefällt dir... Bauchmuskeln anspannen? Mehr Gegendruck...? ...oh, sie kommt schon.... das ging ja schnell... ihre Muschi melkt meinen Bauch, ich spür's ganz genau... fühlt sich irre an... ja, leg dich einfach auf mich, ich wärm' dich...
Einige Zeit lagen sie eng umschlungen auf dem Badezimmerteppich, bis ihnen kalt wurde. „Danke, dass du mitgemacht hast,“ flüsterte Christine ihm ins Ohr. „Ich war nicht sicher, ob das was wird, aber ich hab´s so dringend gebraucht! Du treibst mich noch in den Wahnsinn!“ Na, wenn das kein Kompliment ist...,“ dachte Stefan und lächelte zufrieden in ihr Haar, das auf seinem Gesicht lag.
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Pünktlich um 15 Uhr schlüpften sie durch ein Türchen in der Hecke und gingen über den Rasen zu Carinas Haus hinüber. Es war ein moderner Bau, offensichtlich ein Niedrig-Energie-Haus, dessen nach Süden geneigtes Pultdach mit Sonnenkollektoren
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