Sommerflirt mit Folgen
machte...
„ Ach Hannes, ich danke dir für den wunderschönen Abend!“ Nicki strahlte ihn an. „Ich hab es so genossen!“ Sie hielten vor Nickis Wohnhaus.
„ Ich auch, Nicki, es hat mir wirklich sehr gefallen!“ Er lächelte sie an und strich mit dem Daumen zart über ihre Wange, bevor er sich zu ihr beugte und sie küsste. Ihre Lippen waren weich und warm und öffneten sich seiner tastenden Zungenspitze. Der süße, zärtliche Kuss wurde leidenschaftlicher und fordernder bis sie sich schwer atmend von ihm löste.
„ Kommst du noch mit hinauf? Wäre doch schön, den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen!“, lächelte sie ihn an und tastete schon nach dem Türgriff seines Wagens. Hand in Hand gingen sie die Treppe hinauf, sie schloss ihre Wohnungstüre auf, streifte Schuhe und Jacke ab und war schon auf dem Weg in die Küche, als sie über die Schulter hinweg fragte: „Was möchtest du denn trinken? Wasser, Cola, Bier oder Wein?“
Gleich darauf kam sie mit zwei Flaschen Bier zurück. Sie kuschelte sich auf der Couch an ihn und zog die Beine unter. „Ich fühl mich echt wohl mit dir, weißt du das? Ist nicht gerade üblich bei mir, dass ich Typen mit in die Wohnung nehme...“
Hannes musste grinsen. Irgendwie passte gerade nichts so richtig zusammen: Nicki in ihrem damenhaften Outfit mit der Bierflasche in der Hand und ihrer gerade wieder eher burschikose Ansage. Sie ist wirklich eine Frau voller Gegensätze. Vielleicht ist es das, was mich so fasziniert?, überlegte er amüsiert. Und gleichzeitig ist sie so heiß, dass ich sie am Liebsten auf der Stelle aus ihrem Kleid schälen würde....!
„ Naja, ich hoffe, ich bin auch nicht nur irgendein Typ für dich!“, erwiderte er und begann zärtlich an ihrem Ohr zu knabbern.
„ Nein, bist du nicht. Du bist ein besonders heißer Typ, deshalb mach ich mal eine Ausnahme!“ Sie bog den Kopf zurück und küsste ihn. Mit leichtem Unbehagen stellte er fest, dass ihm diese Aussage nicht wirklich gefiel. Eigentlich möchte ich für sie mehr sein als das... Aber gut, eins nach dem anderen...
Er beugte sich weiter hinunter, küsste ihren Nacken, während seine Fingerspitzen mit federleichten Berührungen an ihrer Wirbelsäule entlang tanzten.
„ Das kitzelt...!“ Sie entwand sich unwillig seiner Berührung. „Leg mir die flache Hand auf die Haut.... ja, so, das ist gut... ich mag es, wenn du mich richtig anfasst!“ Während er seine Hände fest auf sie legte und die warme Zartheit ihrer Haut genoss, hatte er vor seinem inneren Auge eine ganz andere Szene:
Nicole... nackt und gefesselt auf meinem Bett... vielleicht sogar noch mit Augenbinde... und ich streife mit einer Feder über ihren herrlichen Körper... sie windet sich... keucht vor Erregung... oh ja, ich glaube, das würde ihr gefallen... mir auf jeden Fall... ich werd schon hart... Damit kam er wieder zurück in die Realität... Ihre Haut ist so weich über ihrem festen Körper... man merkt einfach, dass sie sich viel bewegt... ah, da ist der Reißverschluss... ja, weg mit dem Kleid... oh, sie hat ja Strümpfe an... und einen klitzekleinen String... weg mit dem BH... so geile Möpse... zwei ordentliche Hände voll mit dunkelrosa Spitzen... aber jetzt will ich meine Finger in sie rein stecken... hmmm... nass und eng... ob sie mich wohl irgendwann mal hinten rein lässt?... Mal ein bisschen drüber streichen über die Rosette... sie zuckt nicht zurück.... das ist gut.... sehr gut ...mir scheint, das gefällt ihr sogar... Hey, was hat sie denn jetzt vor?
Nicki stand mit einer geschmeidigen Bewegung auf und streckte ihm die Hand hin. „Komm ins Schlafzimmer!“, forderte sie ihn auf. „Zieh dich aus und leg dich aufs Bett!“ Hannes schwankte zwischen Verärgerung und Faszination über ihren dominanten Ton. Ich denke, wir sollten wirklich mal Fesselspiele ausprobieren...
Allerdings war er viel zu erregt und zu neugierig, was sie mit ihm vor hatte, um zu protestieren. Sie kramte in ihrem Nachtkästchen, er sah sie mit Gleitgel hantieren und mit einer schnellen Bewegung schob sie sich etwas zwischen ihre Pobacken. „Was ist das denn?“, fragte er neugierig, als er sah, dass aus ihrem Hintern nur noch eine kleine Schlaufe herausragte.
„ Wir werden was ausprobieren...!“ Sie lächelte ihn verheißungsvoll an. Er lag auf dem Rücken, sein Penis war bereits voller Erwartung hoch aufgereckt und wartet nur darauf, versenkt zu werden. Rasch streifte sie ihm ein Kondom über und ließ sich dann langsam
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