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Sommerflirt mit Folgen

Sommerflirt mit Folgen

Titel: Sommerflirt mit Folgen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabella Lovegood
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und genussvoll auf ihn sinken.
    Sie ist viel enger als sonst... irgendwas drückt gegen meinen Schwanz... Langsam bewegte sie sich auf ihm, plötzlich begann ihr Unterleib zu vibrieren und sie stöhnte auf.
    Oh mein Gott, das Ding in ihrem Arsch vibriert..., erkannte er, ... und es ist irgendwie rippelig, nicht glatt... es massiert mich richtig....das halt ich nicht lange aus... ist das geil!!....
    Aber auch Nicki stöhnte bereits vor Erregung. Das ist Wahnsinn... ich bin total ausgefüllt... fast wie mit einem zweiten Schwanz.... alles kribbelt... ich dreh noch ein bisschen mehr auf... Oh. Mein. Gott. ….Und dann schrien sie beide auf, bewegten sich noch heftiger, und mit einem weiteren Schrei kamen sie beide gleichzeitig.
    Kurze Zeit lag sie bewegungslos auf ihm, dann tastete sie nach der Fernbedienung. Versehentlich drehte sie den Regler in die falsche Richtung und Hannes zuckte zusammen „Nicht... , das ist zuviel!“, stöhnte er auf, aber da hatte sie schon abgeschaltet. „Sorry“, flüsterte sie und küsste ihn auf die Nasenspitze. Sie ließ sich neben ihn gleiten und angelte ein Taschentuch von ihrem Nachtkästchen. Sie zog ihm das Kondom ab und säuberte seinen halb erschlafften Penis zärtlich, bevor sie den Gummi im Tuch einwickelte. Hannes lag vollkommen erschöpft und bewegungslos da. Sieht aus, als ob ich den großen Meister mal echt geschafft hätte... Ein überaus gelungener Abend... Sie lächelte zufrieden auf ihn hinunter, bevor sie ins Badezimmer verschwand um ihr Spielzeug zu entfernen.

Kapitel 12
    „ Ach, wie ich unsere Mädels-Abende genieße“, grinste Christine. „Das ist ja fast wie bei 'Sex and the city', auch wenn wir nur zu zweit sind!“ Sie hob ihr Glas Aperol-Spritz und prostete ihrer Freundin zu. „Und du hast dir echt die Vibrations-Kugeln anal eingeführt?“
    Nicki grinste. „Es war der Hammer. Wir sind beide abgegangen wie die Raketen! Er war danach fix und fertig...“ Ein selbstzufriedenes Lächeln spielte um ihren Mund, bevor sie ihr Glas an die Lippen hob.
    „ Und wie entwickelt es sich sonst zwischen euch?“, fragte Christine neugierig.
    „ Was soll sich groß entwickeln?“ Nicki schüttelte ablehnend den Kopf. „Er ist ein echt guter Ficker, sonst nichts...“, sagte sie derb. „Wir haben unseren Spaß zusammen, das ist alles.“
    Christine sah sie prüfend an. „Warum glaub ich dir bloß nicht?“
    „ Vielleicht weil du nur noch rosarote Herzchen siehst?“
    „ Und was war mit seiner Einladung zu CATS? Meinst du wirklich, das hat er nur gemacht, damit er dich ins Bett kriegt? Das hat er nicht nötig, glaub mir...!“
    Nicki wich Christines Blick aus. Ich bin mir nur zu bewusst, dass ich eine von vielen bin, aber daran möchte ich eigentlich nicht erinnert werden..., dachte sie. „Was weiß denn ich, was in seinem Kopf vorgeht? Aber ich sehe, dass er heiß auf mich ist und das genügt mir!“, sagte sie stattdessen. Insgeheim wusste sie, dass sie ihre Freundin nicht täuschen konnte, dazu kannten sie einander zu gut. Aber wie hätte sie etwas aussprechen können, dass sie sich nicht einmal selbst eingestehen wollte?
    „ Erzähl mir lieber von eurem Liebesleben,“ lenkte sie statt dessen ab. „Worauf steht denn Stefan so? Love-Toys, Bondage, Handschellen, Latex und Leder...?“, zählte sie grinsend auf, wohl wissend, dass Christine damit nichts am Hut hatte, und erntete prompt einen vernichtenden Blick. „Stefan liebt schöne Dessous,“ meinte sie hoheitsvoll und lächelte bei der Erinnerung an ihre letzte Shopping-Tour. „Spitze und Satin und solche Sachen. Und Sex in der Natur...“
    Nun lächelte auch Nicki: „Ich freu mich für dich, dass du den Richtigen gefunden hast, der deine Vorlieben teilt und dich zu schätzen weiß!“
    Christine nickte lächelnd zurück und dachte: Du hast ihn doch auch schon gefunden, du willst es dir nur nicht eingestehen!
    Dann wechselte sie das Thema: „Stell dir vor, ich soll Stefan zu einem Geschäftsessen begleiten. Naja, eigentlich ist es ein Dinner mit Preisverleihung und Presse und so. Ein Kunde von uns hat einen Umweltpreis bekommen und da Stefan maßgeblich als Berater fungiert hat, ist er dazu eingeladen... ist ja eine Auszeichnung und super Werbung...“ Ihre Stimme bekam einen verzweifelten Unterton. „Nicki, ich bin so nervös! Ich hab doch keine Ahnung, wie ich mich da verhalten soll! Aber drücken kann ich mich auch nicht, es ist Stefan so wichtig, mich dabei zu haben...“ Sie sah ihre Freundin

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